So sehen Helden aus

Helden: Franz Schröder und Kerstin Plewa-Brodam. Fotos: Gohl
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In Zusammenarbeit mit der RWE Rheinland Westfalen Netz AG suchte der STADTSPIEGEL ESSEN „Helden des Alltags“ - und fand sie in Franz Schröder aus Heisingen (1. Preis), Gerd Lauterjung (2. Preis) und Kerstin Plewa-Brodam aus Überruhr (3. Preis).

Die Leser-Wertung der Aktion „Helden des Alltags“, die RWE Rheinland Westfalen Netz AG und der STADTSPIEGEL ESSEN präsentierten, ist ausgewertet:
Über das Preisgeld von 2.000 Euro kann sich die Handballmannschaft geistig behinderter Jugendlicher freuen, die Franz Schröder trainiert.
Den 2. Platz belegt Gerd Lauterjung. Seinem Fanfarenzug wird die Geldspritze von 1.500 Euro mehr als gut tun.
Auf Platz 3 landete Kerstin Plewa-Brodam. Sie hat die künstlerischen Fäden der Theatergruppe namens „Studio-Bühne“ in der Hand, der jetzt 1.000 Euro zufließen.
Jeweils 250 Euro für die Institutionen, für die sie ehrenamtlich tätig sind, erhielten die weiteren sieben Finalisten Alexander Spellerberg, das Mädchengymnasium Borbeck, Ingrid Jülicher, Käthe Mohoric, Franz-Josef Mittnacht, Peter Hennig und Klaus Rikazewski.
Unter den zahlreichen STADTSPIEGEL-Lesern, die an dem Voting zur Ermittlung der drei „Helden des Alltags“ teilgenommen haben, wurden drei GOP-Varieté-Gutscheine im Wert von je 150,- Euro, ebenfalls gestiftet von RWE Rheinland Westfalen Netz, verlost.

Hier die Gewinner: Beate Krakowski, Bianca Schulenburg und Ulrich Straeter.
Die offizielle Preisverleihung fand am vergangenen Montag in der Zentrale der RWE Rheinland Westfalen Netz an der Kruppstraße 5 statt.
Zu den Gratulanten gehörten neben RWE-Vorstand Dr. Arndt Neuhaus auch Oberbürgermeister Reinhard Paß, die Geschäftsführerin der Ehrenamt Agentur Essen, STADTSPIEGEL-Objektleiter Erwin Brost und der Geschäftsführer der Westdeutschen Verlags- und Werbegesellschaft Haldun Tuncay.
Sie alle waren sich einig, dass das Ehrenamt für die Gesellschaft in Zukunft immer wichtiger wird. „Unsere Helden des Alltags sind ganz normale Menschen, die eher im Verborgenen arbeiten“, erklärte Oberbürgermeister Reinhard Paß.

„Sie opfern das Wertvollste - ihre Zeit, um sich für ihre Mitmenschen einzusetzen. Sie reden nicht nur - sie handeln!“
Mit der Aktion „Helden des Alltags“ waren Menschen gemeint, die sich durch ihre gemeinnützige Arbeit im Verein, in der Nachbarschaft, für die Umwelt oder für Tiere in besonderem Maße einsetzen.
Eine Jury aus Vertretern der Stadt Essen, der Ehrenamt-Agentur Essen, des STADTSPIEGELs und der RWE Rheinland Westfalen Netz AG wählt aus den Bewerbern 10 Personen aus, die im STADTSPIEGEL vorgestellt wurden.

Die Leser des STADTSPIEGELs hatten zum Ende der Aktion die Möglichkeit, ihren ganz persönlichen Favoriten zu wählen.

Autor:

Dirk Bütefür aus Mülheim an der Ruhr

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