Etwas Fruchtiges zum Jahreswechsel

Großes Bühnen-Spekakel: „Die Liebe zu den drei Orangen“ (von links): Alexey Sayapin (Der Prinz), Christina Hackelöer (Nicoletta), Albrecht Kludszuweit (Truffaldino) und Marie-Helen Joël (Linetta). | Foto: Thilo Beu / TUP
  • Großes Bühnen-Spekakel: „Die Liebe zu den drei Orangen“ (von links): Alexey Sayapin (Der Prinz), Christina Hackelöer (Nicoletta), Albrecht Kludszuweit (Truffaldino) und Marie-Helen Joël (Linetta).
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Mit einer opulenten Märchenoper versüßt das Aalto-Musiktheater den Freunden klassischer Töne den Jahreswechsel: „Die Liebe zu den drei Orangen“, eine Produktion der Nationalen Oper Amsterdam, feierte nun Premiere.

Sehr unterhaltsam ist die Oper von Sergej Prokofjew, die in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln zur Aufführung kommt.
Es geht um einen König, seinen hypochon­drischen Prinzen, diverse Verwicklungen und Prinzessinnen, Intrigen und die Thronfolge des Königs.
Opernchor und Philharmoniker, Solisten und Tänzer. Sie alle vermögen, eine gelungene Inszenierung (Laurent Pelly) zu präsentieren.
Sehenswert ist „Die Liebe zu den drei Orangen“ schon allein wegen seines Bühnenbildes (Chantal Thomas). Vier Akte mit diversen Bildern bieten reichlich Gelegenheit, ausgefallene Ideen spektakulär auf die Bühne zu bringen. Riesige Spielkarten, gefüllte Orangen und eine rasante Ratte zeigen die Freude, mit denen das komplette Team die farbenfrohe Satire umgesetzt hat, die bereits 2005 in Amsterdam erfolgreich herauskam.

Weitere Vorstellungen:
26., 28. November; 2., 6., 9., 11., 19. Dezember; 7., 17., 22. Januar; 26. Mai; 5. Juni

Tickets:
0201 81 22-200 und www.theater-essen.de

Autor:

Frank Blum aus Essen-Süd

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