Perspektiven der Gesamtschule Bockmühle - eine Generalsanierung wird nicht reichen

Von l.n.r. sehen wir auf dem Podium u.a. die Schulleiterin  Julia Gajewski und Aktive des Bürgervereins Altendorf, am Mikrophon der Vorsitzende Alfred Breuer in der Mitte Doris Eisenmenger, als stellvertretende Vorsitzende des Bürgervereins (hier einmal nicht in ihrer Funktion als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin)
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  • Von l.n.r. sehen wir auf dem Podium u.a. die Schulleiterin Julia Gajewski und Aktive des Bürgervereins Altendorf, am Mikrophon der Vorsitzende Alfred Breuer in der Mitte Doris Eisenmenger, als stellvertretende Vorsitzende des Bürgervereins (hier einmal nicht in ihrer Funktion als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin)
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Nach der gelungenen, wie gut besuchten Bürgerversammlung am 19. Oktober im Altendorfer evangelischen Gemeindezentrum an der Ohmstrasse, bleibt nur das Résumé:
Wir müssen viele Kräfte mobilisieren, damit hier nicht nur wieder eine moderne funktionale Schule entsteht, sondern eine Modellschule, die für Schüler*innen und den ganzen Stadtteil ein sozio-kulturelles Zentrum werden kann. Altendorf mit seinen Menschen hat es verdient, dass der architektonische Aufwand dann auch etwas größer werden muß. Schließlich wird angesichts der rasant wachsenden Schüler*innen zahlen im Stadtbezirk III eine dauerhafte Lösung gesucht, die hier auch mithalten kann
.

Vorschläge des Altendorfer Bürgervereins für ein Schuldorf sollten genau geprüft werden

Angesichts der Vorstellungen des Altendorfer Bürgervereins für einen Neubau der Gesamtschule Bockmühle als Schuldorf erklärt Walter Wandtke, schulpolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen:

„Die Vorschläge des Altendorfer Bürgervereins für ein Schuldorf im Falle eines Neubaus der Gesamtschule Bockmühle, sollten genau geprüft werden. Es ist sehr zu begrüßen, wenn sich die Altendorfer Bürgerschaft Gedanken über eine Neuausrichtung dieser Schule macht. Denn neben dem miserablen baulichen Zustand ist die geringe Akzeptanz in Altendorf ein zentrales Problem der Schule.

Wenn die Machbarkeitsstudie einen Neubau statt einer Sanierung empfiehlt, dann sollte auch eine bessere städtebauliche und soziale Einbindung der Schule in den Stadtteil erfolgen. Am besten gelingt dies, wenn die Neubauplanungen unter breiter Bürgerbeteiligung erfolgt.

Aus Sicht der Grünen hat der Standort ideale Voraussetzungen, um dort eng verzahnt gleichzeitig Kindergarten, Grundschule, Gesamtschule, Bürgertreff und Stadtteilbibliothek anzusiedeln.“

Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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