Bilanz Sturmtief Zeynep
Arbeitsreiche Nacht für die Kräfte der Feuerwehr Gelsenkirchen - rund 140 sturmbedingte Einsätze bis Samstagmittag

 In vielen Fällen konnte nur mit Hilfe der Drehleitern die Gefahr beseitigt werden. | Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen
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  • In vielen Fällen konnte nur mit Hilfe der Drehleitern die Gefahr beseitigt werden.
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Gelsenkirchen. Sturmtief Ylenia war gerade über NRW hinweggezogen, da folgte ab Freitagnach-mittag. 18. Februar. 2022 bereits die nächste Wetterfront, die den Kräften der Feuerwehr Gelsenkirchen rund 140 Einsätze bescheren sollte.

 Tatkräftig unterstützten die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr die Aufräumarbeiten. | Foto: @Feuerwehr Gelsenkirchen
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Bis in die Nacht hinein waren die Kameradinnen und Kammeraden der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.

Meist waren Bäume umgestürzt oder lose Äste drohten herabzustürzen. Ebenso lösten sich Dachziegeln oder Teile von Hausverkleidungen und stellten so eine Gefahr für die Bürgerinnen und Bürger dar.

Teils mussten Bäume gefällt werden. Die Standsicherheit war nicht mehr gegeben. | Foto: @Feuerwehr Gelsenkirchen
  • Teils mussten Bäume gefällt werden. Die Standsicherheit war nicht mehr gegeben.
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In Ückendorf traf ein herabfallender Ast einen Mann am Kopf.

Glücklicherweise erlitt er aber nur eine Platzwunde, die im Krankenhaus versorgt werden musste. Auch in den nächsten Tagen muss weiterhin mit den Folgen des Windbruchs gerechnet werden.

 Lose Äste und Dachziegeln waren oft der Grund für die Einsätze. | Foto: @Feuerwehr Gelsenkirchen
  • Lose Äste und Dachziegeln waren oft der Grund für die Einsätze.
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Es können immer noch lose Äste in den Bäumen hängen, von denen eine Gefahr ausgeht.

Die Feuerwehr Gelsenkirchen rät daher zu erhöhter Aufmerksamkeit, gerade in Parks und Wäldern.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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