Ordnungspartner führen zahlreiche Kontrollen durch

Foto: Polizei Gelsenkirchen
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GE. Polizei, Stadt und Zoll haben am Samstag, 12. März, in Gelsenkirchen mehrere Objekte zur Bekämpfung der Banden- und Clankriminalität kontrolliert.

Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kooperations- und Netzwerkpartnern hat sich etabliert und ist Erfolgsgarant bei der gemeinsamen Bekämpfung der Organisierten Kriminalität. Der Fokus liegt auf Gruppen, die als "Familienclan" kriminell in Erscheinung treten und in den öffentlichen Wahrnehmungen Räume für sich beanspruchen.

Den gesamten Tag über, bis in die Nacht hinein, wurden 16 Objekte und 292 Fahrzeuge im gesamten Stadtgebiet kontrolliert. Dabei wurden drei Haftbefehle vollstreckt und insgesamt 170 Ordnungswidrigkeitsanzeigen gefertigt, unter anderem wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetzes, den Mindestlohn, die Gewerbeordnung, das Jugendschutzgesetz, der Glücksspielverordnung, der Coronaschutzverordnung sowie diverser Verkehrsverstöße.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen und Anordnung durch das zuständige Amtsgericht wurden zwei Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Dabei wurden in einem Kiosk in der Neustadt und in einer Tankstelle in Schalke mehrere hundert Gramm mutmaßlich illegale Cannabis-Produkte gefunden und sichergestellt.

Der Einsatz diente dazu, das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat zu stärken.
Rechtsverletzungen haben in NRW Konsequenzen.

Autor:

Alina Klos aus Gelsenkirchen

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