Ruhrgebiet, Gelsenkirchen Kulturelles, Umwelt
Musiktheater im Revier verbessert CO2-Bilanz

Musiktheater im Revier | Foto: Heinz Kolb

Gelsenkirchen. Das Musiktheater im Revier hat seine dritte CO2-Bilanz veröffentlicht - die erste eines uneingeschränkten Spielbetriebs. In der vergangenen Spielzeit 2021/2022 lag der CO2-Fußabdruck bei 2.265 Tonnen CO2e.

Der Wert gibt an, wieviel CO2-Äquivalente - also wieviel Kohlestoffdioxid und andere schädliche Treibhausgase - verursacht wurden. CO2e ist eine Maßeinheit, die den Effekt aller Treibhausgase aufs Klima vergleichbar machen will.

In die Berechnungen wurden neben Daten aus den Bereichen Energie, Wasser, Abfall sowie Reisetätigkeiten der Gäste, Gastkünstlerinnen und -künstler sowie des eigenen Personals einbezogen. Dabei nahm der Bereich Energie den größten Anteil am Verbrauch ein, nämlich die Hälfte. Es folgten Mobilität der Angestellten (33 Prozent) und Publikumsverkehr (18 Prozent).

Gegenüber dem Vorjahr konnte der absolute Wert der Umweltauswirkungen im Bereich Energie um zehn Prozent reduziert werden.

Die Bilanz wurde auf Grundlage des Greenhouse Gas Protokolls erstellt, einem internationalen Standard zur Berechnung unternehmensbezogener Treibhausgasemissionen.
Informationen unter http://www.musiktheater-im-revier.de

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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