Wehret den Anfängen
Bezugnehmend auf die Ratssitzung vom 23.08.12, geben wir folgende Stellungnahme ab. Die im Jahr 2000 in Gelsenkirchen gegründete Bürgerinitiative gegen die Diskriminierung von Mensch u. Tier wird die angekündigten Steuererhöhungen bei der Hundesteuer und der sogenannten Kampfhundesteuer nicht so einfach hinnehmen. Wir möchten daran erinnern das wir (die BI Gelsenkirchen ) schon den ersten Versuch die sogenannte Kampfhundesteuer in Gelsenkirchen einzuführen, erfolgreich verhindert haben. Wir waren federführend bei allen großen Demos in Düsseldorf und auch auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen, wir sind bereit das neu aufzulegen. Wir bekommen auch seit heute die Unterstützung nicht nur von hiesigen Hundebesitzern, sondern auch von etlichen Vereinen u. Privatpersonen aus ganz NRW. Wir empfehlen diesbezüglich also der Kämmerei, dem OB und auch den pro Hundesteuer Parteien in Gelsenkirchen, sich gut zu überlegen, ob es ein Jahr vor der Bundestagswahl sich lohnt, so ein Faß aufzumachen. Vielleicht erinnern sich ja SPD, CDU und Grüne noch, welche satten Gewinne die FDP seinerzeit noch unter Möllemann bei der NRW Landtagswahl 2000 einfuhr. Mit einem Zugewinn von 5,8% wurde fast die 10% Marke geknackt. Wir Hundehalter in GE und NRW waren dafür mit verantwortlich und sind gerne bereit das für 2013 bei der Bundestagswahl zu wiederholen.
Karl-Heinz Strohmeier
BI gegen die Diskriminierung von Mensch u. Tier Gelsenkirchen
Autor:Karl-Heinz Strohmeier aus Gelsenkirchen |
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