Brustkrebs: Laufend ein Tabu brechen

Start und Ziel war einmal mehr die Gesamtschule Berger Feld und von dort ging es für die Läufer auf die 5,5 bzw. 11 Kilometer Strecke. Wem das Laufen zu heftig war, der konnte die 5,5 Kilometer auch walkend zurücklegen, getreu dem Motto „Brustkrebs bewegt - jeder Schritt zählt“. Foto: Gerd Kaemper
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  • Start und Ziel war einmal mehr die Gesamtschule Berger Feld und von dort ging es für die Läufer auf die 5,5 bzw. 11 Kilometer Strecke. Wem das Laufen zu heftig war, der konnte die 5,5 Kilometer auch walkend zurücklegen, getreu dem Motto „Brustkrebs bewegt - jeder Schritt zählt“. Foto: Gerd Kaemper
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Zum elften Mal hatte der Förderverein Brustzentrum „Die Revierinitiative“ im Brustkrebsmonat Oktober zum Laufen eingeladen und rund 900 Läufer, darunter Prominente, Sportler und viele Unterstützer, folgten dem Aufruf für den guten Zweck.

Denn bei dem Lauf geht es nicht darum, Spendengelder für den Förderverein zu generieren, sondern um die Solidarität mit den erkrankten Frauen und die Freunde an der Bewegung.
Denn für viele krebskranke Frauen ist Sport Teil der Selbsttherapie. Er mindert das Rückfallrisiko und hilft, Lebenswillen- und kräfte neu zu erfahren.
Kein Wunder also, wenn Dr. Abdallah Abdallah, der Leiter des Brustkrebszentrums an den Evangelischen Kliniken, selbst mit gutem Beispiel voran ging und einmal mehr die Sportschuhe schnürte für die gute Sache.
Ein buntes Rahmenprogramm sorgte für Infos zu Sport und Gesundheit, aber es gab auch ein kleines Unterhaltungsprogramm und natürlich die Grußworte von Bürgermeister Werner Wöll, der den Schirmherrn des Laufs, Oberbürgermeister Frank Baranowski, vertrat und dessen Grüße überbrachte.

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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