Das historische Eingangsportal der Kampfbahn Glückauf erstrahlt in neuem Glanz
Schalke: Wie in der guten alten Zeit...

Oberbürgermeister Frank Baranowski (Bildmitte) hielt eine Ansprache zur Bedeutung des Projektes für die gesamte Stadt und der Stadtteilentwicklung in Schalke im Besonderem. Foto: Gerd Kaemper
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  • Oberbürgermeister Frank Baranowski (Bildmitte) hielt eine Ansprache zur Bedeutung des Projektes für die gesamte Stadt und der Stadtteilentwicklung in Schalke im Besonderem. Foto: Gerd Kaemper
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Die weithin sichtbare blaue Illumination der denkmalgeschützten Tribüne der „Glückauf-Kampfbahn“ mit der Rekonstruktion der ursprünglichen Fahnenmasten auf der Westseite des Baukörpers war der erste Aufschlag. Es folgte das „Blaue Band“ auf der Kurt-Schumacher-Straße und nun die bauliche Rekonstruktion des historischen Eingangsportals der „Kampfbahn Glückauf“, um den wohl berühmtesten Stadtteil der Republik aufzuwerten.

Initiiert und ermöglicht wurden die drei Projekte durch die Stiftungen „Schalker Markt“ und „Brost-Stiftung“.
Am Mittwoch, 26. Februar, wurde das historische Eingangsportal mit einer Feierstunde enthüllt und eingeweiht. Dazu fanden nicht nur viele Schaulustige, Schalker Bürger und Schalke-Fans den Weg an den Ernst-Kuzorra-Platz.
Nach den Originalplänen aus den 1920er-Jahren vom Architekten Lars Rexroth wurde dort das Eingangsportal detailgenau rekonstruiert.
Bodo Hombach, Vorsitzender der „Brost-Stiftung“, unterstreicht die Bedeutung: „Mit seiner Symbolkraft soll das rekonstruierte Eingangsportal dem Stadtteil Rückenwind für eine gemeinschaftlich zu gestaltende Zukunft geben. Die 'Brost-Stiftung' ist froh, einen großen Teil zu diesem leuchtenden Beispiel engagierter Stadtentwicklung beizusteuern.“

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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