ALSO DOCH
Der Stadtspiegel als solches ist zum "Tode verurteilt"

Bild : Funkemedien;
aus veröffentlichten online Seiten.
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wie aus dem link zu erkennen: AUS Meedia !
www.meedia.de/medien/funke-mediengruppe-strukturiert-anzeigenblaetter-um-a8bebc0b7ec4e4ec05b04acb15f356b5?fbclid=IwAR3M2KdkeJ96vK5JGtulYw7qrW5aMVU36MoN2FjDFU5l0MIUMmKz_i6Bgug

Funke Mediengruppe strukturiert
Anzeigenblätter um

Sämtliche Wochenblätter der Funke Mediengruppe in Nordrhein-Westfalen sollen künftig zentral und ohne eigene Inhalte produziert werden.

Etwa die Hälfte der Redakteur:innen soll entlassen werden,
meldete die Gewerkschaft Verdi.

Lena Langecker  27.02.2023 12:04

Laut der Gewerkschaft Verdi will Funke seine mehr als 25 kostenlosen Wochenblätter in NRW "umstrukturieren". Von den etwa 18 festangestellten Redakteur:innen, Redaktionsassistent:innen und Sekretär:innen sollen zehn entlassen werden oder sind bereits freigestellt worden, wie die Gewerkschaft berichtete. Der Prozess solle bis zum 1. März abgeschlossen sein. Einige Redakteur:innen mit längeren Kündigungsfristen sollen bereits zum 1. Februar gekündigt worden sein. Ihre Gehälter bezahle Funke noch bis in den Spätsommer.

Funke informierte die Redakteur:innen
über die bevorstehende Umstrukturierung erst spät - nämlich Mitte November.

Beschäftigten zufolge hätten viele bis Mitte Januar "nichts Genaues" gewusst,
heißt es bei Verdi.

Keine eigenen lokalen Inhalte mehr

Es sollen offenbar nur 8,2 Stellen verbleiben.

Laut Verdi handle es sich Insidern zufolge dabei um sieben Vollzeitstellen und zwei 60 Prozent-Stellen, beide Redaktionsleiter sollen wohl bleiben. Die übrig gebliebenen Redakteur:innen sollen sich künftig um die Blätter wie den "Stadtspiegel" (Essen), den "Niederrheinanzeiger" (Dinslaken), den "Wochenanzeiger" (Duisburger) oder die "Mülheimer Woche" kümmern. Anstatt eigener redaktioneller Inhalte soll jedoch hauptsächlich auf Geschichten aus den Tageszeitungen (wie der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung", der "Neuen Ruhr/Rhein Zeitung" oder der "Westfalen Post") zurückgegriffen werden. Außerdem soll vermehrt Agenturmaterial zum Einsatz kommen.

Es wird ja aktuell im Gladbecker Stadtspiegel schon u.a. auch Waz Gladbeck abgekupfert !
Und ansonsten - Nichtssagendes - verbreitet ; 

Aus unserer Stadt Gladbeck- wird also nichts mehr , im  Stadtspiegel ,
schon gar nicht kritisches, mehr berichtet;

Wir sollen uns also auf die Aussagen aus
dieser heimischen und leider sehr oft unkritischen und
nicht nachhakenden teuren Waz- Gladbeck verlassen ?

Aus der Stadt-Verwaltung
wird vorgegebenes weiter verbreitet wie in einem (hier SPD) Vereinsheftchen !?!

Das nennt man - tatsächlich-  Journalistische Arbeit ? ?

Vorgekautes weiter zu verbreiten,
dafür brauchts keine Print Ü 50 € /Monat teure sogenannte "Tageszeitung".

Soll ja sowieso schon nur noch - ca. 6.000 - Auflage in GLA sein .
Also auch sterbend ? !

08/15er Berichterstattung ??

Was soll man dann noch glauben,
unkontrollierte Aussagen, aus derart "Pressearbeit".
Doch nur noch "Bäckerblümchen-Heft",
da brauchts keine  sogenannten *Bürger-Reporter* mehr !

UPDATE :

https://kress.de/mail/news/detail/beitrag/150906-ungewoehnliche-zahlen-so-viel-hat-die-funke-geschaeftsfuehrung-verdient.html

Autor:

Wolfgang Kill aus Gladbeck

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