Chefarzt Dr. Stefan Martini wird neuer Ärztlicher Direktor der KKEL GmbH

Er tritt die neue Funktion Anfang Oktober an

Zum 1. Oktober wird es einen Wechsel in der Funktion des Ärztlichen Direktors der Katholische Kliniken Emscher Lippe GmbH geben, die vor allem im St. Barbara-Hospital Gladbeck zu Veränderungen führen wird. Hendrik Nordholt, Geschäftsführer der KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH, dem Träger des St. Barbara-Hospitals und der weiteren Einrichtungen der KKEL GmbH: „Wir sind sehr froh, mit Herrn Dr. Stefan Martini einen neuen Ärztlichen Direktor gefunden zu haben, der das St. Barbara-Hospital bereits als Leiter des Instituts für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie kennt. Dr. Martini verfügt bereits über Erfahrung in der zu besetzenden Funktion. Er wird auch zukünftig, neben seinen Chefarztfunktionen in Gladbeck und Buer, auch im Sankt Marien-Hospital Buer weiter als Ärztlicher Direktor zur Verfügung stehen.“

Der Wechsel war nötig geworden, da Prof. Dr. Christian Wedemeyer bereits vor einigen Wochen entschieden hatte, sich zukünftig beruflich neu orientieren zu wollen und sich einer neuen Aufgabe bei einem anderen Krankenhausträger stellen wird. Susanne Minten, Geschäftsführerin der KERN GmbH: „Wir sind Herrn Prof. Dr. med. Wedemeyer dankbar, dass er in den vergangenen Monaten einen wichtigen Beitrag dazu geleistet hat, die Funktion und Rolle des Ärztlichen Direktors neu und zeitgemäß zu definieren. Denn die Rolle des Ärztlichen Direktors im Krankenhaus verändert und entwickelt sich kontinuierlich. Der steigende Kostendruck verbunden mit den Themen Wirtschaftlichkeit und Leistung, die zunehmende normative Dichte mit allen Herausforderungen rund um die Aspekte Krankenhausreform und Krankenhausplanung und der wachsende Wettbewerb zeigen Wirkung.“

Für beide Geschäftsführer der KERN GmbH steht fest, dass Dr. Martini seine neue Rolle offen, integrierend, moderierend und motivierend ausfüllen und damit an das Rollenverständnis von Prof. Dr. Wedemeyer anknüpfen und dieses weiterentwickeln wird. Susanne Minten und Hendrik Nordholt: „Wir sind beiden Herren für die konstruktive Art dankbar, in der sie miteinander, mit uns und mit den Mitgliedern des Direktoriums den Übergang vorbereiten und ermöglichen.“