"Sternsinger" sind auch in Gladbeck wieder unterwegs

Auch die Gladbecker Gemeinden der Propstei St. Lamberti beteiligen sich zum Auftakt des Jahres 2014 an der traditionellen „Sternsinger“-Aktion. Unser Foto zeigt die Jungen und Mädchen, die im Jahr 2013 durch das Gebiet der Rentforter Gemeinde „St. Josef“ zogen.     Archiv-Foto: Gensheimer/STADTSPIEGEL Gladbeck
  • Auch die Gladbecker Gemeinden der Propstei St. Lamberti beteiligen sich zum Auftakt des Jahres 2014 an der traditionellen „Sternsinger“-Aktion. Unser Foto zeigt die Jungen und Mädchen, die im Jahr 2013 durch das Gebiet der Rentforter Gemeinde „St. Josef“ zogen. Archiv-Foto: Gensheimer/STADTSPIEGEL Gladbeck
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Gladbeck. Auch die Gemeinden der Gladbecker Propstei „St. Lamberti“ beteiligen sich zum Auftakt des Jahres 2014 wieder an der traditionellen „Sternsinger“-Aktion.

Unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ werden hunderte Jungen und Mädchen in fantasievollen Gewändern durch die Straßen Gladbecks ziehen, um durch ihr Engagement die Welt ein Stück besser zu machen.

Thematisch steht dabei vor allem das Leid von Flüchtlingskindern in aller Welt im Mittelpunkt, wenn die Kinder von Haus zu Haus unterwegs sind, in Liedern und Texten von Weihnachten erzählen und um Geld für Kinder in Armut zu bitten. Im Jahr 2014 steht dabei die Situation im südostafrikanischen Land Malawi im Fokus.

Das „Dreikönigssingen“ gilt nach wie vor als größte Sozialaktion von Kindern für Kinder weltweit. So sammelten im Jahr 2013 bundesweit rund 500.000 „Sternensinger“stolze 43,7 Millionen Euro zusammen, fast 1,3 Millionen Euro stammten dabei aus dem Bereich des Ruhrbistums Essen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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