Zweiter Anschluss Emscher direkt an Vater Rhein
Ruhrpottler: Neue Mündung - EMSCHER in RHEIN

EMSCHER DELTA MÜNDUNG - RHEIN-   ANSCHLUSS
NOV: 2022
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  • EMSCHER DELTA MÜNDUNG - RHEIN- ANSCHLUSS
    NOV: 2022
  • hochgeladen von Wolfgang Kill

Sollte für alle

Emscher-Anlieger

interessant sein :

Blick auf die neue Mündung -

der EMSCHER in den RHEIN

bei Voerde/Dinslaken;

von der Brücke über die renaturierte Emscher an der Hagelstr. / Dinslaken;

Die renaturierte Emscher soll in dem Anschluss-Bereich RHEIN,
zu einer Freizeit-Attraktion
und Erholungsgebiet werden !

Da schaun wir doch mal in einem Jahr wieder hin ! ;-))

Restarbeiten sind noch voll im Gange;

Kraftwerk Voede, seit nunmehr über 5 Jahre außer Betrieb;
Bevölkerung fragt sich wann da, was, weitergeht;
angeblich Ende 2022 Beginn des Abriss, so der Bürgermeister von Voerde ? !

Auszug aus Wiki.:
wen's interessiert :
wo mal u.a. der Strom herkam und jetzt wird durch Politik gejammert.
Und Endverbraucher müssen sehr teuer bezahlen !

Technische Daten
Die vier Kraftwerksblöcke (West I und II, Voerde A und B) hatten zusammen eine installierte Leistung (Bruttoleistung) von 2234 Megawatt (siehe Tabelle). Es war damit das größte Kraftwerk des Betreibers Steag.

Bei einer Stromproduktion in Höhe von 11.000 GWh verbrauchte die Gesamtanlage ca. 4 Millionen Tonnen Steinkohle.[8] Ein Kohlelager neben dem Kraftwerk mit einem Fassungsvermögen von 350.000 Tonnen glich Liefer- und Verbrauchsschwankungen aus.

Die nutzbare Stromabgabe lag im Jahr 2007 bei 10.991 GWh. Im Jahr 2010 wurden aufgrund der veränderten Bedingungen auf dem Strommarkt nur noch 8.414 GWh. produziert. Im Jahr 2011 reduzierte sich die Stromproduktion erneut auf insgesamt 7.521 GWh.

Das Kraftwerk Voerde verfügt über einen 250 Meter hohen Schornstein (außer Betrieb seit 2005), einen 230 Meter hohen Schornstein (Neubau 2005) und einen 218 Meter hohen Schornstein. Der 230 Meter hohe Schornstein wurde im Zeitraum 2004/2005 im Rahmen der Teilerneuerung der Rauchgasreinigungsanlage neu gebaut um die Anforderungen der vom Gesetzgeber novellierten 13. Bundes-Immissionsschutzverordnung zu erfüllen. Der 218 Meter hohe Schornstein gehörte zu den Blöcken West I und West II, der 230 Meter hohe Schornstein (Neubau 2005) wurde von den Blöcken Voerde A und B genutzt und ersetzte den alten 250 Meter hohen Schornstein. Der nun nicht mehr benötigte 250 Meter hohe Schornstein wurde lediglich oben verschlossen, die alten Rauchgasleitungen der Blöcke A und B wurden zum neuen Schornstein umgeleitet.
Ein Rückbau des inaktiven Schornsteins wurde aus Kostengründen nicht geplant. ~~~

Autor:

Wolfgang Kill aus Gladbeck

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