Schnell genug für das Podest - Wlazik zeigt sich zuversichtlich

Über 200 Autos starten in der VLN Langstreckenmeisterschaft. | Foto: Upietz
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Mit einer Extra-Portion Motivation wird der junge Gladbecker Rennfahrer Philipp Wlazik am Freitag an den Nürburgring reisen.
Der Grund für seine große Vorfreude auf das bevorstehende Rennen in der VLN Langstreckenmeisterschaft ist einfach. „Beim letzten Lauf haben wir allen zeigen können, dass wir schnell genug für‘s Podest sind“, strotzt der 24-Jährige vor Selbstbewusstsein.
Beim siebten Saisonlauf Ende August fuhren Wlazik und seine beiden Teamkollegen, Marc Gindorf und Jochen Krumbach, einem sicheren dritten Platz entgegen. Bis 20 Minuten vor dem Fallen der Zielflagge deutete alles auf einen sensationellen, ersten Podestplatz des Trios hin. Ein Antriebswellenschaden am Porsche 911 GT3 R machte ihnen jedoch einen Strich durch die Rechnung.
„Das war ein sehr bitterer Moment für unser Team, da wir vorher noch nie so nah an einem Erfolg dran waren“, trauert Philipp Wlazik der Podestplatzierung hinterher.
„Aber es bringt nichts, Trübsal zu blasen. Wir wissen jetzt, dass wir schnell genug sind, um auf‘s Podest zu fahren.“Das Ziel für den bevorstehenden achten Saisonlauf ist eindeutig.
„Wir wollen an die Leistung vom letzten Rennen anknüpfen. Dieses Mal wäre es aber hilfreich, wenn uns das Glück bis in‘s Ziel treu bleiben würde“, ist der 24-jährige Manthey-Racing-Pilot optimistisch.
Der drittletzte Saisonlauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring startet am kommenden Samstag um 12 Uhr und geht über vier Stunden.

Über 200 Autos starten in der VLN Langstreckenmeisterschaft. | Foto: Upietz
Der 24-jährige Gladbecker zeigt sich vor dem drittletzten Rennen der Saison zuversichtlich. | Foto: Upietz
Autor:

Annette Robenek aus Gladbeck

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