Mein Buch-Tipp: "Fish and Fritz"

Sie haben bis heute gedacht, der britische Humor sei eine Sache für sich? Dann hatten Sie Recht. Aber er ist nicht sehr albern, besonders schwarz oder feinsinniger angelegt als unserer (der deutsche Humor).

Wie sich das tatsächlich verhält, lernen Sie auf 360 erfahrungsschwangeren Seiten von Wolfgang Koydl. Der langjährige England-Korrespondent beschreibt in "Fish and Fritz" die verschrobenen Eigenschaften der Inselbewohner mit frappierender Detailkenntnis.

Köstlich, sein Bild von der Kombination geschmackloser, aber wetterkompatibler Kleidung mit dem, was Angelsachsen unter gesellschaftlichem Anstand verstehen.

Der Hauptdersteller befindet sich auf der Auftragsjagd nach einem Interview mit der Queen. Dabei kämpft er mit seiner zickigen Frau, ständigen Begegnungen mit "Her Majesty's" größtem Fan, den Vorurteilen der Einheimischen gegen ihn, den Gastarbeiter, und jeder Menge Verhaltenseigenheiten, die es korrekt zu nehmen und stilvoll zu ertragen gilt.

Mag so Manchem übertrieben vorkommen, dazu 360 Seiten zu schreiben.
Isses aber nicht. I promise You.

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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