"inherne" steckt im Wochenblatt - 40 Seiten Lesespaß

Neugestaltung gelungen: OB Horst Schiereck (2. von li.) und die Macher des Magazins freuen sich über die erste Ausgabe. Horst Martens (Redaktionsleiter, li.), Christian Matzko (2. v. re.) und Thomas Schmidt (re.) sind stolz auf „inherne“, dessen erste Nummer dieses Jahres im Wochenblatt steckt. Sie schätzen auch den Internet-Auftritt des Magazins.
  • Neugestaltung gelungen: OB Horst Schiereck (2. von li.) und die Macher des Magazins freuen sich über die erste Ausgabe. Horst Martens (Redaktionsleiter, li.), Christian Matzko (2. v. re.) und Thomas Schmidt (re.) sind stolz auf „inherne“, dessen erste Nummer dieses Jahres im Wochenblatt steckt. Sie schätzen auch den Internet-Auftritt des Magazins.
  • hochgeladen von Bernhard W. Pleuser

Es ist farbig, handlich, voller Informationen über unsere Stadt und in einem neuen Format: Das Stadtmagazin „inherne“ ist da mit 40 Seiten Lesespaß. Am 16. März liegt es dem Wochenblatt bei.

Im letzten Jahr konnte das Stadtmagazin seinen zehnten Geburtstag feiern und hat in diesen Jahren den Leserinnen und Lesern mit seinen kompakten Informationen und bunten Lesegeschichten viel Freude bereitet. Ein gutes Datum also für eine „Verjüngung“, die mit einer Überraschung einhergeht – und einem neuen Vertriebsweg.

Alle Haushalte der Stadt

„Wir freuen uns, jetzt mit dem Wochenblatt alle Haushalte in der Stadt erreichen zu können“, sagt Stadtsprecher Christian Matzko und rückt auch gleich mit der Überraschung heraus: Das Stadtmagazin gibt es ab sofort auch in digitaler Form. „Am 16. 3. wird es freigeschaltet und ist unter ‚www.inherne.net‘ zu finden“, sagt Matzko. Auch über einen sogenannten QR-Code im gedruckten Magazin kann man auf die Seite gelangen.

Dort finde man keine digitale Kopie der Print-Ausgabe, sondern ein eigenständiges Magazin, erklärt der Stadtsprecher. Wer zum Beispiel mehr über ein in der gedruckten Ausgabe behandeltes Thema wissen möchte, findet in der digitalen Weiterführendes ebenso wie viele Fotos, die man in der Papier-Ausgabe räumlich nicht hätte unterbringen können.

„Wir haben Platz ohne Ende“, freut sich Christian Matzko und spricht dabei für das gesamte „inherne“-Team um Redaktionsleiter Horst Martens und Thomas Schmidt, der die Ausgabe gestaltet. Natürlich wird das Online-Magazin ständig aktualisiert.

Schwerpunkt Rhein-Herne-Kanal

Zurück zur Print-Ausgabe: Ein Schwerpunkt im neuen Heft ist der Rhein-Herne-Kanal, der in diesem Jahr 100 Jahre alt wird; und natürlich die Geburtstagsfeiern, die an den Ufern stattfinden. In vielen Facetten wird unsere Wasserstraße behandelt und auch die Frage geklärt, warum der Rhein-Herne-Kanal eigentlich Rhein-Herne-Kanal heißt, wo er doch in Henrichenburg endet.

Schwerpunkt-Thema hin, Schwerpunkt-Thema her: „Unser Stadtmagazin enthält natürlich noch ganz viele andere spannende und lesenswerte Geschichten“, weiß Christian Matzko, „zum Beispiel Berichte über ein junges Basketball-Talent und das ‚Mondpalast‘-Jubiläum.“

Autor:

Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig

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