Caritas lässt Sterne strahlen für Kinder in Russland

Lassen Hoffnung leuchten (von links): Silvia Engemann (Koordinatorin Caritasverband Castrop-Rauxel), Mechthild Greifenberg (Koordinatorin Caritasverband Herne), Ansgar Montag (Vorstand Caritasverband Herne) und  Veronika Borghorst (Vorstand Caritasverband Castrop-Rauxel). WB-Foto: Detlef Erler
  • Lassen Hoffnung leuchten (von links): Silvia Engemann (Koordinatorin Caritasverband Castrop-Rauxel), Mechthild Greifenberg (Koordinatorin Caritasverband Herne), Ansgar Montag (Vorstand Caritasverband Herne) und Veronika Borghorst (Vorstand Caritasverband Castrop-Rauxel). WB-Foto: Detlef Erler
  • hochgeladen von Bernhard W. Pleuser

In 81 deutschen Städten lässt die Aktion „Eine Million Sterne“ am 16. November unzählige Kerzen leuchten, um notleidenden Menschen Hoffnung und Lebensmut zu geben. Und natürlich beteiligen sich auch die Caritasverbände Herne und Castrop-Rauxel an der Aktion.

In der Kirche St. Laurentius in Wanne-Eickel werden am kommenden Samstag die Kerzen brennen. Um 17.15 Uhr laden die beiden Caritasverbände zu Lichterzügen ein, die vom Cranger Tor/Dorstener Straße, der Kirche Allerheiligste Dreifaltigkeit/Helmholtzstraße und vom Buschmannshof/Hauptstraße starten.

Ziel ist die St. Laurentius-Kirche, Karlstraße, die von Kerzen illuminiert wird. An den Standorten der Lichterzüge kann jedermann Kerzen gegen eine Spende kaufen.

Mit dem Erlös werden Kinderzentren in Südrussland und Westsibirien unterstützt. Das Leben vieler Kinder dort ist geprägt von großer Armut. Familien zerbrechen wegen Arbeitslosigkeit und Alkoholmissbrauchs. Es mangelt sehr an elterlicher Fürsorge. In den Kinderclubs der Caritas stehen den Menschen geschulte Fachkräfte zur Seite, die ihnen Wege aus dem Teufelskreis von Armut und Gewalt aufzeigen möchten.

Imbiss auf dem Kirchenvorplatz

In St. Laurentius geht es um 18 Uhr mit einem Gottesdienst weiter. Danach besteht die Möglichkeit für Begegnungen und Gespräche bei einem kleinen Imbiss auf dem Kirchenvorplatz.

Besucher können mit einem der Lichterzüge gehen oder direkt zur Kirche kommen.

Die leuchtenden Kerzen werden als Zeichen der Hoffnung durch die Stadt getragen. Sie sollen an die Verantwortung erinnern, die Menschen weltweit fürein-ander haben. Sie brennen, um auf Missstände hinzuweisen und auf die Möglichkeit zur Untersützung.
www.caritasherne.de

Autor:

Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig

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