Obstwiese statt Parkplatz
Der Umbau des Gysenberg-Parks schreitet voran

Mitglieder der Bezirksvertretung Herne-Sodingen mit Bezirksbürgermeister Mathias Grunert (4. v.l.) Aufsichtsratsvorsitzender der Revierpark Gysenberg GmbH Martin Kortmann (2.v.l..), Petra Bartkowiak/ RVR-Projektleiterin Zukunft und Heimat Revierparks 2020 (1.v.l.), Geschäftsführer Lothar Przybyl (3.v.l.). Foto: Philipp Stark/ Stadt Herne
  • Mitglieder der Bezirksvertretung Herne-Sodingen mit Bezirksbürgermeister Mathias Grunert (4. v.l.) Aufsichtsratsvorsitzender der Revierpark Gysenberg GmbH Martin Kortmann (2.v.l..), Petra Bartkowiak/ RVR-Projektleiterin Zukunft und Heimat Revierparks 2020 (1.v.l.), Geschäftsführer Lothar Przybyl (3.v.l.). Foto: Philipp Stark/ Stadt Herne
  • hochgeladen von Carolin Plachetka

Am vergangenen Freitag trafen sich Mitglieder*innen der Bezirksvertretung Herne-Sodingen mit der Projektleiterin des RVR (Regionalverbandes Ruhr), Petra Bartkowiak, und der Geschäftsführung der Revierpark Gysenberg GmbH zum gemeinsamen Pflanztermin auf der ehemaligen „Voss-Wiese“ in Sodingen. Die umfangreichen Neuanpflanzungen und Flächenentsiegelungen sind im vollen Gange und erreichen jetzt sogar den Ortsteil Constantin.

Herne. „Für die Bezirksvertretung Sodingen war es ein wichtiges Anliegen,“ so Bezirksbürgermeister Mathias Grunert, „dass das zuletzt als Parkraum genutzte Areal im Zuge der Revitalisierung des Gysenberg-Parks entsiegelt und aufgewertet wird. Zuletzt gab es doch zahlreiche Anwohnerbeschwerden über abgestellte Wohnwagen und vergammelte Nutzfahrzeuge.“
„Somit rückt der angrenzende Ökowald und südl. Parkabschnitt des Gysenbergs ein gutes Stückchen weit in den Ortsteil Constantin hinein und wertet die Lebens- und Aufenthaltsqualität der dort wohnenden Bürgerinnen und Bürger auf,“ ergänzt Marin Kortmann, Aufsichtsratsvorsitzender der Revierpark Gysenberg GmbH. „Wir sind sehr froh, dass dies ebenfalls mit den Fördermitteln der EU so möglich wurde“.
Insgesamt wurden jetzt vor Ort 16 Obstbäume gepflanzt, darunter Quitten, mehrere Apfel- und Birnensorten, Zwetschen und Süßkirschen. Hinzu kamen 15 weitere Hochstämme, Wildkirschen, Eichen und Linden sowie ca. 1300 Staudensträucher.
Die angepflanzten mehrjährigen Bäume und Naschhecken werden bereits in diesem Sommer erste Früchte tragen, die die Bürgerinnen und Bürger selbst ernten dürfen.

Autor:

Lokalkompass Herne aus Herne

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