Erneuter Aufbau der Geisterbudenstadt an der Bauerkirche

Der vom Förderverein Bauernkirche betriebene sogenannte Weihnachtsmarkt an der Bauernkirche wird auch in diesem Jahr wieder aufgebaut. Was Erstaunen und Unverständnis hervorruft. Denn die Budenstadt wird seit zwei Jahren nicht angenommen. Gähnende Leere zwischen den zum Teil leeren Buden erzeugt Angstzustände. Der Charakter einer Geisterbudenstadt lässt sich nicht leugnen. Aber anstatt nur zwei oder drei Buden direkt an der Kirche aufzubauen, in denen die Menschen vor oder nach den Konzerten in der Kirche verweilen können, wird leider wieder auf die alte, nicht erfolgreiche Karte gesetzt. Kosten für den Budentransport und Budenaufbau entstehen keine. Da es sich hierbei um eine „gemeinnützige Arbeit“ handelt, wird diese im Rahmen der städtischen Beschäftigungsförderung durchgeführt. Die Kosten für Anleiterpersonal und Fahrzeuge übernimmt die ARGE. Die Buden werden in Barendorf auf Kosten der Stadt gelagert.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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