Mit der SPD Fahrrad gefahren

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Mit der SPD Fahrrad fahren und neuralgische Punkte im Iserlohner Fahrrad-Zentrum erkunden: Das war gestern morgen möglich.
Erfreulich, dass mit Ulrike Jostmann auch eine Vertreterin der Verwaltung zugegen war. Gut 25 neuralgische Punkte wurden unter Führung des ADFC Iserlohn angefahren. Teilweise waren die Forderungen sehr schlüssig, teilweise aber auch nicht nachvollziehbar. Beispielsweise wenn die Vorfahrtsregel auf dem Bahntrassen-Radweg zugunsten des Radfahrers gegenüber dem Autofahrer geändert werden soll, nur weil der ADFC-Verantwortliche einen vorsichtigen Blick um die Kurve als unzumutbar ansieht.
Sinnvoll ist hingegen die Forderung, dass das Fahrrad fahren auf dem Nordufer des Seilersees wieder freigegeben werden soll.
So hielten sich Pro und Contra die Waage. Begrüßenswert war dann auch der Vorschlag von Ulrike Jostmann, die Punkte im Forderungskatalog des ADFC bei einem gemeinsamen Nachtreffen noch einmal aufzugreifen. Fand auch die Zustimmung von Dimitrios Axourgos (SPD) und Elke Olbrich-Tripp (Grünen). Beide werden auch in ihren Fraktionen für ein neues Radverkehrskonzept werben. Denn zuletzt wurde Anfang der 90er Jahre ein Konzept erstellt. Gut zweieinhalb Stunden dauerte die Rundtour vom Bahnhof Richtung Stadtgrenze Hemer, Seilersee, Baarstraße und wieder Zentrum.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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