Erdbeben
Trauerbeflaggung für die Opfer in der Türkei und in Syrien

Die Iserlohner Flaggen sind für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien auf Halbmast gesetzt worden. | Foto: LK-Archiv
  • Die Iserlohner Flaggen sind für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien auf Halbmast gesetzt worden.
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Iserlohn. Das NRW-Innenministerium hat anlässlich der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien eine Trauerbeflaggung für die obersten Landesbehörden angeordnet. Bei der Erdbebenkatastrophe sind bislang fast 20.000 Tote gemeldet worden, rund 75.000 Menschen wurden zudem verletzt.

Als äußeres Zeichen der Anteilnahme mit den von der Erdbebenkatastrophe betroffenen Menschen hat auch Bürgermeister Michael Joithe in Anlehnung an die Anordnung des Landes NRW angeordnet, die Flaggen auf Halbmast zu setzen: "Wir sind in diesen Stunden in Gedanken bei den betroffenen Menschen in der Türkei und in Syrien. Die Bilder von den Unglücksorten und Bergungsbemühungen machen fassungslos. In beide Länder gibt es zahlreiche private Verbindungen aus Iserlohn, viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt haben Familie und Freunde vor Ort. Allen Betroffenen spreche ich mein tief empfundenes Mitgefühl aus."

Autor:

Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland)

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