Theaterstück für die Vorschulkinder der Kitas im Netzwerk Haus der kleinen Forscher Kreis Kleve

Die Schauspieler bei der Aufführung des Theaterstücks „Hochzeit unter Strom“. | Foto: Jörg Mettlach, RWE.
  • Die Schauspieler bei der Aufführung des Theaterstücks „Hochzeit unter Strom“.
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Es wurde spannend! 120 Vorschulkinder verfolgten das spannende und interaktive Theaterstück „Hochzeit unter Strom“.

Mit der Geschichte um die erste gemeinsame Wohnung von Gundi und Gustel lud das Netzwerk „Haus der kleinen Forscher“ die Kinder der Kindertagesstätten des Kreises Kleve in die Klever Stadthalle ein.

Was ist Strom? Welche Geräte im Haushalt benötigen Strom? Welche von ihnen benötigen die meiste Energie? Oder was kann passieren, wenn alle Geräte gleichzeitig eingeschaltet sind? Das interaktive Theaterstück „Hochzeit unter Strom“ präsentiert mit diesen und anderen spannenden Fragen kindgerecht das Thema Strom.

In dem Theaterstück zieht das verliebte Paar Gundi und Gustel in die erste gemeinsame Wohnung und richtet sie mit allen modernen technischen Geräten wie Fernseher, PC, Föhn, Kaffeemaschine, Toaster und Waschmaschine ein. Am Tag der Hochzeit stellen sie mit großem Schrecken fest, dass die Leitung überlastet ist. Der Strom fällt aus! Voller Spannung konnten die Kinder mitfiebern, ob und wie Gundi und Gustel es doch noch zur ihrer eigenen Hochzeit schaffen. Zusammen mit den Schauspielern besprachen die Kinder im Anschluss an das Theaterstück die Inhalte und suchten nach Alternativen für den verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Energie.

Ein großer Dank gilt der RWE, die das interaktive Energietheater gesponsert haben und dem Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve, die die Stadthalle zur Verfügung gestellt hat. Das Theaterstück knüpfte direkt an die Lebenswelt der Kinder an und bereitete alltagsnahe Fragen kindgerecht auf. Auch in den Kitas beschäftigen sich die Kinder nun weiter mit dem Thema. Sie finden heraus, welche elektrischen Geräte es dort gibt, was ihre Funktion ist und welches Gerät sie auch durch eigene Muskelkraft ersetzen könnten.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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