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"Sascha, bitte melde Dich!"

Dieses Mal sind wir nicht in eigener Sache unterwegs, sondern fungieren (sehr gerne) als „Kontaktbörse“ für eine Handarbeitsgruppe mit Damen im besten Alter, auf der Suche nach dem geheimnisvollen Unbekannten!
Es war im Mai 2018, als „Sascha“ sich am Stand der Handarbeitsgruppe der Evangelischen Stiftung in ein „Regenbogenkissen“ verliebte. Sogleich bestellte er auch noch ein zweites. Nachdem er nun beide bezahlt hatte, hinterließ er zwar seine Handynummer – leider jedoch nicht seinen Nachnamen. Die Kissen warteten nun, wie mit den Damen ausgemacht, auf dem Weihnachtsmarkt der Stiftung, von Sascha abgeholt zu werden. Vergeblich! Auch die Bemühungen um Kontaktaufnahme über die Handynummer blieben ohne Erfolg. Seit nunmehr einem Jahr ruhen die Regenbogenkissen einsam im Handarbeitsschrank und warten auf ihren rechtmäßigen Besitzer.
„Lieber Sascha, die Handarbeitsgruppe wird am 7. April, am verkaufsoffenen Sonntag, vor dem Haus Lohengrin, wieder ihren Stand aufbauen. Die Regenbogenkissen warten hier auf Dich!“
Im Namen der Handarbeitsgruppe und Traudel Arnold hoffen wir, dass Sascha „Nachname unbekannt“ diesen Aufruf liest und sich entschließt, die Regenbogenkissen „heimzuführen“.

Autor:

Petra Zellhofer-Trausch aus Kleve

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