„Eltern werden – Eltern sein“

Tipps, Adressen und Hilfsangebote für Familien bietet eine neue Broschüre der Kreisverwaltung Kleve. Von der Schwangerschaft über die Baby-, Kleinkind- und Kindergartenzeit bis hin zu Schulkindern und Jugendlichen greift das Informationsheft ein breites Themenspektrum auf. Es geht um Gesundheit und Erziehung, frühkindliche Bildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf aber auch um Schule, Ausbildung, Soziales und Freizeitangebote. Ein eigenes Kapitel widmet sich den Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Ein anderes befasst sich mit Rat und Hilfe in schwierigen Entwicklungsphasen. Insgesamt sind es neun Kapitel, die mehr als 80 Seiten mit Wissenswertem füllen. Am Ende jedes Kapitels zur Kindesentwicklung gibt es eine Checkliste, die Eltern an alles Wichtige in Kurzform erinnert.

Landrat Wolfgang Spreen:“ Kinder bereichern unser Leben, schaffen viele glückliche Momente, bringen aber auch geregelte Abläufe durcheinander und sind immer für Überraschungen gut. Die Broschüre „Eltern werden – Eltern sein“ möchte Eltern helfen, Antworten auf die vielen Fragen zu finden, die mit diesen Veränderungen und Herausforderungen verbunden sind“.

Die Broschüre richtet sich an Familien aus den 11 Städten und Gemeinden, für die die Abteilung Jugend und Familie der Kreisverwaltung zuständig ist. Sie wurde auch im Hinblick auf das Bundeskinderschutzgesetz entwickelt, um Eltern über die vorhandenen Angebote der „Frühen Hilfen“ im Kreis Kleve zu informieren und sie bei ihrem Erziehungsauftrag zu unterstützen.

Die Broschüre „Eltern werden – Eltern sein“ wird z. B bei Gynäkologinnen und Gynäkologen, bei Hebammen, in den Kindertagesstätten und den Bürgerbüros der 11 Städte und Gemeinden ausliegen und von der Elterngeldstelle der Kreisverwaltung mit dem Elterngeldbescheid zusammen an die Familien verschickt.

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Die 11 Städte und Gemeinden im Zuständigkeitsbereich der Abteilung Jugend und Familie der Kreisverwaltung sind: Bedburg-Hau, Issum, Kalkar, Kerken, Kranenburg, Rees, Rheurdt, Straelen, Uedem, Wachtendonk und Weeze. Für Kleve, Goch, Geldern, Emmerich am Rhein und Kevelaer sind die dortigen Jugendämter Ansprechpartner.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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