Mehr „Beinfreiheit“ bei den Schwanenfunkern

Aufgrund des Umbaues der Stadthalle Kleve und der damit verbundenen neuen Fluchtwege hat die Gesellschaft Schwanenfunker ihren bisherigen Sitzplan geändert. In Zukunft werden die Tische nicht mehr gerade zur Bühne stehen, sondern schräg angeordnet sein. „Dies ist für das Publikum wesentlich angenehmer und es müssen an bestimmten Punkten nicht mehr die Hälse verdreht werden“ so Volker Lünendonk, Geschäftsführer der Gesellschaft Schwanenfunker. Die Anzahl der Tische wurde zwar erhöht, jedoch sind nun die einzelnen Tische kürzer was den charmanten Nebeneffekt hat, dass nun wesentlich mehr Beinfreiheit gewährleistet ist.

Autor:

Christoph Reintjes aus Kleve

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