Belohnung für exzellente sportliche Erfolge.

Die Athleten und ihre Coaches/Betreuer.
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Autohaus Ford Jungmann lud Lebenshilfe-Athleten zum Pizza essen ein.

Wülfrath/Velbert/Langenfeld/Kreis Mettmann. Lars Glindemann kennt viele Athletinnen und Athleten der Lebenshilfe-Sportabteilung im Kreis Mettmann persönlich. Der Geschäftsführer vom Autohaus Ford Jungmann in Wülfrath war auch persönlich mit Landrat Thomas Hendele und drei Bürgermeistern aus dem Kreis bei den Nationalen Special Olympics Wettbewerben zu Gast in Düsseldorf. „Ich wollte diese großartigen Spiele einfach noch mal Revue passieren lassen und habe die Athleten deshalb gern hier nach Wülfrath eingeladen“, sagt der Geschäftsführer vom Autohaus Ford Jungmann. „Wenn Sie sehen, wie viel Spaß die Athletinnen und Athleten mit ihren Betreuern haben, werden Sie mir glauben, dass ich gern mit ihnen zusammen bin.“

Das hat der Velberter Glindemann auch schon im letzten Jahr bewiesen. Als Mitglied des Verwaltungsrates des Fußballvereins SSVg Velbert 02 war er zusammen mit Jakob Dreesmann, dem Leiter der Sportabteilung der Lebenshilfe e.V. Kreisvereinigung Mettmann, an einem Spaß-Fußballturnier anlässlich des 50jährigen Geburtstages der Lebenshilfe maßgeblich beteiligt. „Wir haben gemischte Mannschaften aufgestellt, um faire Wettkämpfe zu haben“, so Glindemann. Am 14. Juni beteiligen sich Kicker der Lebenshilfe und des SSVg Velbert gemeinsam am Orthomol-Charity-Fußballturnier in Langenfeld, dessen Erlös dem 6jährigen Jaycen Schlesinger aus Monheim zugute kommt. Im Oktober 2013 erhielt die Sportabteilung der Lebenshilfe von den vorjährigen Orthomol-Charity-Fußballturnieren 2012 und 2013 der Auszubildenden eine Spende über 2000 Euro.

Das Pizza-Essen fand im Clubhaus des Tennisverein Blau-Weiß in der Wülfrather Bergstraße 60 statt. Die Küchenmannschaft dort hat einen besonderen Dank verdient. Fast im Minutentakt landeten mit unterschiedlichem Belag gebackene Pizzas auf den langen Tischen und wurden mit großem Genuss verzehrt. Lebenshilfe-Vorstandsmitglied Elke Klingbeil ließ es sich nicht nehmen, beim Servieren kräftig zu helfen. Am Ende dankten Athleten und ihre Coaches mit mehreren lautstarken Dankeswellen. Glindemann erhielt von Stefanie Wiegel ein Plakat mit den „Gesichtern der Spiele“. Sohn Eric Glindemann (13) war die ganze Zeit damit beschäftigt, als „Reporter“ die Athleten zu interviewen.

Autor:

Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland)

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