GFL-Fraktion unterstützt Firma Strunk

Auf dem Bild v.l.n.r: Hans-Peter Bludau, Hans-Ulrich Strunk, Johannes Hofnagel, Otto Korte und Harry Buschmann. Wenn die Rampe,die im Hintergrund zu sehen ist, nach der Errichtung der neuen Brücke zurückgebaut würde, entstünde eine ausreichende Fläche für erforderliche Stellplätze.
  • Auf dem Bild v.l.n.r: Hans-Peter Bludau, Hans-Ulrich Strunk, Johannes Hofnagel, Otto Korte und Harry Buschmann. Wenn die Rampe,die im Hintergrund zu sehen ist, nach der Errichtung der neuen Brücke zurückgebaut würde, entstünde eine ausreichende Fläche für erforderliche Stellplätze.
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Während des Ortstermins der GFL-Stadtratsfraktion bei der Elektro-Firma Strunk am Gahmener Kamp neben der alten Kanalbrücke sind in der vergangenen Woche noch viele Fragen offen geblieben. Hans-Ulrich Strunk bemüht sich zurzeit, beim Abbruch der alten Brücke auf der Fläche der noch vorhandenen Rampe der Gahmener Straße mindestens sechs Parkplätze für seinen Betrieb anzulegen. Die Problematik: Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung will die Rampe nach dem Neubau der Kanalbrücke, die östlich von der alten entsteht, wahrscheinlich aus Kostengründen überhaupt nicht entfernen.

Strunk hat nach zahlreichen Gesprächen und regem Schriftverkehr die GFL-Fraktion angeschrieben, um Unterstützung zu erhalten. Darum kam es jetzt zum Ortstermin. „Erst einmal sollte geklärt werden, warum die Kanalverwaltung die Rampe nicht zurückbaut, wenn die alte Brücke abgebrochen wird“, sagt Fraktionschef Johannes Hofnagel beim Ortstermin. Bei einem Rückbau wäre das Problem für die Firma Strunk schon größtenteils gelöst. Dieser Frage wird die GFL nachgehen.

Eine weitere offene Frage ist der künftige Verlauf des Leezenpatts nach dem Neubau der Brücke. Auch das steht im Zusammenhang mit Parkflächen für die Firma. Es kommen zwei Trassen für den Leezenpatt infrage. Hier müsse die Stadtverwaltung eingeschaltet werden, betont Harry Buschmman für die GFL. Hans-Ulrich Strunk hat in die Verhandlungen mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung auch die Lüner Wirtschaftsförderung eingeschaltet, weil das Elektrounternehmen auch noch Flächen von der Stadt gepachtet hat, deren weitere Nutzung zu klären ist.

Die GFL-Fraktion bemüht sich um weitere Klärung der offenen Fragen zugunsten des etablierten Familienunternehmens, das rund ein Dutzend Mitarbeiter beschäftigt. Entsprechende Anträge und Anfragen wird die Fraktion nun ausarbeiten und in den zuständigen Ratsausschuss einbringen.

Autor:

Prof. Dr. Johannes Hofnagel aus Lünen

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