Blindgängerverdacht in der Trauttmansdorffstraße in Münster

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Kampfmittelüberprüfungen in der Trauttmansdorffstraße in Münster haben Hinweise auf einen möglichen Blindgänger ergeben. Der Verdachtspunkt wird am Sonntag, 19. November, freigelegt. Erst dann wird sich klären, ob eine Entschärfung und damit auch eine Evakuierung im Umfeld erforderlich ist.

Der Verdachtspunkt befindet sich auf einer Baustelle am Umspannwerk Geist, das für die Freilegung des möglichen Blindgängers vorsichtshalber vom Netz genommen wird. Die Überprüfung des Verdachtspunktes wurde bewusst auf einen Sonntag gelegt, da dann die Stromlast geringer ist als an Werktagen und die anderen Umspannwerke die Stromversorgung absichern können.

In einem möglichen Evakuierungsradius von 250 Metern um den Verdachtspunkt liegt zudem die Strecke der Umgehungsbahn. Falls ein Kampfmittel gefunden wird und in der Folge eine Evakuierung und Sperrungen notwendig werden, informieren Stadt und Feuerwehr Münster über die Medien, auf der Website www.muenster.de, via Social Media und die Warn-App „NINA“.

Grafik: Möglicher Evakuierungsbereich im 250-Meter-Radius um den Verdachtspunkt in der Trauttmansdorffstraße. Grafik: Stadt Münster.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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