Bye, bye Barbarossa
Abschluss der Ausstellung über den Stauferkaiser im LWL-Museum für Kunst und Kultur

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Am Sonntag (5.2.) findet im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster von 13 bis 18 Uhr die Schlussveranstaltung zur Ausstellung "Barbarossa. Die Kunst der Herrschaft" statt. Mit einem bunten Programm gibt es zum letzten Mal die Möglichkeit, die Ausstellung zum berühmten Stauferkaiser zu besuchen.

Die Besuchenden erwartet ein Programm aus Touren und Workshops für Kinder und Erwachsene. Im Foyer wird ein Stickworkshop angeboten, und es sind Spieltische mit Mittelalterbezug aufgebaut. Die offenen Ateliers laden ein, in Workshops mittelalterliche Techniken auszuprobieren: Das Vergolden, Pflanzen Zeichnen, Naturfarben Herstellen und Schachfiguren aus Seife Schnitzen stehen auf dem Programm.

Von 11.15 Uhr bis 16.15 Uhr finden stündlich Rundgänge zu Barbarossa statt. Zum Abschluss gibt es um 18 Uhr einen "Making-of"-Vortrag der Kuratorin Dr. Petra Marx. Tickets für die Finissage sind im Ticketshop erhältlich.

Anlässlich des 900. Geburtstages des berühmten Stauferkaisers Friedrich I. Barbarossa (1122-1190) zeigt das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster die große internationale Sonderausstellung "Barbarossa. Die Kunst der Herrschaft". Die schillernde Figur des Kaisers "Rotbart", der als schwäbischer Herzogssohn und seit 1155 als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation die Geschicke Europas mit lenkte, steht im Zentrum der Schau in Münster. Die Ausstellung versammelt rund 150 hochkarätige Exponate, darunter Handschriften, Reliquiare und Elfenbeinschnitzereien aus Paris, London und Kopenhagen.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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