Den wenigen Marler Machern muss man die Hand reichen
Die Befürchtung keimt schon lange, die Gewissheit nimmt fast täglich zu: Marl entwickelt sich zurück.
Die Arbeitslosen nehmen zu, die Job-Angebote schrumpfen wie die Einwohnerzahl - und als Aktions-Bühne liegt die einst lebendige Stadt fast im Koma.
Die Zeitmaschine läuft am nördlichen Rande des Ruhrgebiets rückwärts, die Chemiemetropole wandelt sich zur leblosen Provinz.
Da muss man den wenigen Machern, die sich diesem Kehraus bockig entgegenstemmen, nicht nur dankbar sein, sondern hilfreich die Hand reichen.
Wie? Hingehen, mitmachen, mitfeiern!
Autor:Mariusch Pyka aus Marl |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.