Neues von Ekel Alfred im Theater Marl

In der Komödie von Wolfgang Menge werden  zwei Einakter aus der beliebten Fernsehserie "Ein Herz und eine Seele" gezeigt. 
"Tapetenwechsel" und "Das Hähnchen"  Am Sonntag, 27. Januar, unterhält Ekel Alfred die Zuschauerinnen und Zuschauer im Theater Marl.

Im Mittelpunkt steht die Familie Tetzlaff, der Prototyp des deutschen Spießbürgertums. Angeführt werden sie von ihrem zutiefst konservativen Familienvater Alfred, der mit seinen chauvinistischen, rassistischen und frauenfeindlichen Äußerungen seine Familie regelmäßig zur Weißglut bringt und das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinreißt.
Die Serie zeigte stark überspitzt das Zusammenleben einer deutschen Familie in einer Reihenhaussiedlung zu Anfang der 1970er Jahre. Sie behandelt neben üblichen Alltagsthemen vor allem das Aufeinanderprallen der kleinbürgerlich-konservativen Einstellung der Eltern mit den idealistischen Ansätzen der 68er-Bewegung, für die Tochter und Schwiegersohn stehen.

In Kooperation mit dem Seniorenbeirat

Der Seniorenbeirat der Stadt Marl unterstützt die Aufführung der Komödie „Ein Herz und eine Seele: Neues von Ekel Alfred“. Um den Zuschauern einen Heimweg im Hellen zu ermöglichen, beginnt die Vorstellung am 27. Januar bereits um 15 Uhr. Karten sind für 15 Euro beim Stadtinformationsbüro i-Punkt (Tel. 994310) erhältlich.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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