AfD Marl - Nicht Geschäftsfähig
AfD - Keber war zu keinem Zeitpunkt kommissarischer Sprecher

AfD Marl | Foto: Wilfried Labsch

Schiedsgericht bestätigt Handlungsunfähigkeit

Nach heftigen Erklärungen und Unwahrheiten von Herrn Malyga und Herrn Keber an die Mitglieder der AfD Marl, wurde nun eine Entscheidung durch den Landesverband getroffen. Dieses Schreiben wurde an alle Mitglieder des Stadtverbandes verschickt.  In diesem Schiedsspruch durch das ansässige Schiedsgericht, wird begründet, warum zu keiner Zeit ein geschäftsfähiger Vorstand existierte. Auch die Einladung von Herrn Bernard Keber zur ordentlichen Mitgliederversammlung am 5. August 2023 wurde als ungültig erklärt. 

In diesem Schreiben wird angegeben, dass Herr Keber zu keinem Zeitpunkt die Funktion als kommissarischer Sprecher innehatte. Herr Malyga und Herr Keber erklärten ihren Rücktritt aus dem Vorstand, wie von uns berichtet. 

Das Schiedsgericht bestätigte jetzt die Rücktritterklärungen als rechtsgültig, was von beiden Seiten im Vorfeld heftig dementiert wurde. Unser Fraktionsvorsitzende Wilfried Labsch sowie Herr Mohr vom Medienhaus Bauer, die über diese Vorgänge berichteten, wurden mit schärfsten Anfeindungen konfrontiert und der Lüge bezichtigt. 

Das Schiedsgericht hat die Einladung des Kreisvorstandes Recklinghausen zum 19.08.2023 bestätigt und die Mitglieder wurden über die aktuellen Geschehnisse informiert.

Wilfried Labsch (BÜNDNIS DEUTSCHLAND – Bürgerfraktion Marl) und ehemaliger stellv. Kreissprecher der AfD kommentiert diese Angelegenheit mit folgenden Worten: 

„Dieses unprofessionelle Verhalten ehemaliger Vorstandsmitglieder wie Herr Keber und Malyga, die weder die Satzung noch die Gesetze kennen, schädigen eigentlich nur die eigene Partei. Die Gründe, die gegen die Kompetenz Ihrer Führungskräfte sprachen, waren in der Vergangenheit zahlreich. Die öffentliche Darstellung der Partei wurde immer wieder durch private Animositäten von Herrn Malyga, de facto auch im Namen der Partei, gegen ehemalige Partei- und Fraktionsmitglieder geprägt. Es ist zu hoffen, dass man bei der Wahl des nächsten Vorstands eine bessere und kompetente Auswahl treffen wird“.

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