Wenn ich groß bin, werd' ich Bürgermeister

Gruppenbild mit dem 1. Bürger: Die Kinderreporter der Martin-Buber-Schule fragten Werner Arndt Löcher in den Bauch. | Foto: Foto: ST
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Titus, Joschua und Joel nehmen im Sitzungssaal neben Werner Arndt platz. Mit Fragelisten und gezückten Stiften quetschen sie den Bürgermeister aus.
Ist das eine Pressekonferenz? Fast. Die drei sind neun Jahre alt und tragen als Kinderreporter die Fragen ihrer Klassenkameraden vor. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a der Martin-Buber-Schule besuchten jetzt mit ihrer Lehrerin Ulrike Cox das Marler Rathaus. Im Unterricht hatten sie das Thema Marl behandelt.
Den Abschluss der Themenreihe sollte ein Ausflug bilden. „Wir wollten eigentlich eine Stadtrundfahrt machen“, erzählt die Klassenlehrerin. „Wir haben uns aber lieber für einen Besuch im Rathaus entschieden. Das fanden wir interessanter.“ Viele der Kinder waren zwar schon einmal mit ihren Eltern im Rathaus. Aber eine Gesprächsrunde mit dem Bürgermeister - das war neu und spannend.
Die Klasse hatte im Unterricht gemeinsam Fragen an vorbereitet: „Seit wann sind Sie Bürgermeister und welche Aufgaben haben Sie?“, wollten dieSchüler wissen. Werner Arndt erzählte den Kindern ausführlich von den vielfältigen Aufgaben, die sein Amt mit sich bringt. Dann fragte er die Kinder: „Wer von euch würde denn gerne Bürgermeister werden?“ Da schnellten zahlreiche Finger nach oben. Viele Kinder waren sich einig: „Wenn ich groß bin, dann möchte ich auch Bürgermeister werden.“

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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