Möglicher Blindgänger, Freilegung am 24. Januar


Kampfmittelbeseitigung © Bezirksregierung

Kampfmittelüberprüfungen an der Loddenheide in Münster haben Hinweise auf einen möglichen Blindgänger ergeben. Der Verdachtspunkt wird am kommenden Dienstag, 24. Januar, freigelegt.

Ob eine Entschärfung und damit auch eine Evakuierung im Umfeld erforderlich ist, wird sich erst nach der Öffnung des Verdachtspunktes klären. Über eventuell notwendige Straßensperrungen und etwaige weitere Maßnahmen werden Stadt und Feuerwehr Münster über die Medien, auf der Website www.muenster.de, via Social Media und die Warnapp „NINA“ informieren. Vorsorglich wird zu diesem Termin eine Betreuungsstelle für die Bevölkerung in der Geschäftsstelle des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB), Gustav-Stresemann-Weg 62, eingerichtet. In der Betreuungsstelle besteht die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske.

Verhalten im Fall eines Kampfmittelfundes

Munitionsähnlichen Fundgegenständen ist mit besonderer Vorsicht zu begegnen. Kampfmittel werden im Laufe der Zeit nicht ungefährlicher. Alter und Korrosionswirkungen können die Gefährlichkeit von Fundmunition sogar noch erhöhen. Berühren oder gar Untersuchen verdächtiger Gegenstände kann lebensgefährliche Folgen haben.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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