Nach Gewittertief „Ela“: Stadt Marl gibt sechs Flächen frei

Die Stadt Marl hatte im Juni bis auf weiteres ein Betretungsverbot für Park-, Grünanlagen und Waldflächen angeordnet. | Foto: Marl
  • Die Stadt Marl hatte im Juni bis auf weiteres ein Betretungsverbot für Park-, Grünanlagen und Waldflächen angeordnet.
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Das Gewittertief „Ela" macht weiterhin viel Arbeit. Zwar dürfen jetzt sechs der 22 nach dem Sturm gesperrten Flächen wieder betreten werden, allerdings sind - trotz Überstunden und Samstagsarbeit - noch längst nicht alle Schäden beseitigt.
Seit (1.7.) ist das Betretungsverbot auf dem Alten Friedhof in Polsum aufgehoben, wie auch am dortigen Ehrenmal, die Grünanlage an der Dorfstraße/Kardenstraße, die Erzbahntrasse, der Hagenbusch und der Verbindungsweg Im Spanenkamp/Heyerhoffstraße. Bei den Aufräumarbeiten wird der Zentrale Betriebshofs der Stadt Marl (ZBH) von privaten Unternehmen unterstützt.

Anordnung

Die Stadt Marl hatte am 12. Juni dieses Jahres angesichts der immensen Sturmschäden im Stadtgebiet bis auf weiteres ein Betretungsverbot für Park-, Grünanlagen und Waldflächen angeordnet.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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