Weichen setzen im Speldorf-Spiel

Wollen vor heimischer Kulisse wieder jubel: Glen Akama Eseme und seine VfB-Mannschaftskollegen.
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Es hakt und stolpert schon mal zwischendurch, aber letztlich ist der VfB Hüls für seine Verhältnisse wie ein Rennpferd aus den Startlöchern in die NRW-Liga geschossen.
Zwar lief es gerade beim Aufsteiger Wegberg-Beeck zuletzt eher unrund, doch das 0:0 bescherte der Badeweiher-Elf immerhin einen Punkt. Mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und nur einer Niederlage rangieren Olaf-Thon und seine Jungs vor dem Heimspiel am Sonntag gegen den VfB Speldorf im oberen Tabellendrittel. Und der Klub kann mit einem Sieg gegen den Tabellennachbarn noch entscheidend klettern. Zumal Speldorf exakt dieselbe Statistik aufweist und somit schon mal abgeschüttelt werden könnte.
Aufgepasst heißt es aber allemal für die Defensive des Marler Vorzeigeklubs, immerhin haben die Speldorfer schon neun Mal jubeln dürfen. Umso anfälliger ist dafür die Hintermannschaft, die bereits sechs Tore kassierte. Die Abwehr ist indes die Paradereihe der Rot-Weißen. Lediglich zwei Einschläge stehen unterm Strich.
Möchte die Thon-Elf zumindest mittelfristig Tuchfühlung zu den Spitzenplätzen halten, zählt allerdings sowieso nur der Sieg. Letztlich dürfte es aber das erste Ziel sein, solch eine Rutschpartie wie in der vergangenen Saison zu vermeiden.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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