Unwetterfolgen im Regierungsbezirk Münster

Foto: Bezirksregierung Münster
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Über 3500 Kräfte gleichzeitig im Einsatz

Das Unwetter, das ab dem späten Abend des Pfingstmontags (9.Juni 2014) bis in den frühen Morgen des nächsten Tages wütete, hat auch im Regierungsbezirk Münster seine Spuren hinterlassen. Sie werden noch einige Zeit sichtbar sein und nachwirken.

Regierungspräsident Prof. Dr. Klenke sagte: "Dies war eines der schwersten Unwetter in NRW in den vergangenen Jahrzehnten. Ich danke allen Einsatzkräften für ihren engagierten Einsatz bei der Beseitigung der Gefahren."

Die in Spitzenzeiten über 3500 gleichzeitig eingesetzten Kräfte aus dem Regierungsbezirk Münster mussten an mehr als 8000 Gefahrenstellen unter widrigen Bedingungen tätig werden. Hierbei unterstützen die wenigen nicht betroffenen Gemeinden, Städte und Kreise im Regierungsbezirk die betroffenen Kommunen überörtlich im umfangreichen Maße. Mehr als 220 weitere Einsatzkräfte aus dem Regierungsbezirk Münster haben während der letzten Tage im sehr schwer betroffenen Regierungsbezirk Düsseldorf punktuell bei der Beseitigung der Folgen helfen können. Die sogenannte Einsatzunterstützung als Teil des Krisenstabes der Bezirksregierung Münster war dabei koordinierend tätig.

Auch am letzten Wochenende wurde die Schadenbeseitigung durch Einsatzkräfte im Bezirk fortgeführt und wird sicherlich noch einige Tage andauern.

Foto: Bezirksregierung Münster
Foto: Bezirksregierung Münster
Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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