Der Zentrale Betriebshofs der Stadt Marl (ZBH) beginnt sein Tagewerk an heißen Tagen eine halbe Stunde früher

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In diesen Tagen knacken die Temperaturen oftmals die 30-Grad-Marke.
Alle Dienste des Zentralen Betriebshofs der Stadt Marl (ZBH) beginnen an den heißen Tagen ihren Dienst eine halbe Stunde früher. Die Betriebsleitung hat den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den früheren Arbeitsbeginn eingeräumt, damit sie die kühlen Morgenstunden besser ausnutzen können.

Alle Dienste fangen früher an

So kann es vorkommen, dass die Müllabfuhr bereits kurz vor sieben Uhr mit den Touren beginnt, wie auch die Sperrmüllabfuhr und die Straßenreinigung. Auch alle anderen Dienste, die im Stadtgebiet unterwegs sind, verlassen das Betriebsgelände eine halbe Stunde früher als sonst.

Die Regelung gilt ab 30 Grad

Bedingung für einen früheren Dienstbeginn ist, dass der Deutsche Wetterdienst am Vortag eine Tageshöchsttemperatur von 30 Grad und höher ankündigt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZBH sollen durch die Vorverlegung des Arbeitsbeginns von den niedrigeren Temperaturen am Vormittag profitieren und somit früher Feierabend machen können. Diese Regelung gilt für die Monate Juni bis September gelten.

Der ZBH bittet die Bürger darum, die Abfallgefäße und die Sperrmüllhaufen an heißen Tagen statt um 7 Uhr bereits um 6.30 Uhr an den Straßenrand zu stellen.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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