Stadtspiegel-Kolumne von Seite 1: "Print ist nicht (!) tot"

Oft werden „Print“ - also zum Beispiel der Stadtspiegel, den Sie gerade lesen - und „Online“ als Konkurrenten betrachtet.

Das sehe ich persönlich nicht so!
Und dies nicht nur deshalb, weil ich bei meiner täglichen Arbeit mit beidem zu tun habe: nämlich mit der Printausgabe des Stadtspiegels und unserer Nachrichten-Community Lokalkompass.de, die beide in naher Zukunft noch enger vernetzt werden.
Nein, ich muss zugeben, dass ich mir auch gerne Anregungen für Reportagen und ähnliches aus dem weltweiten Netz hole.
Oder die kurzen Wege der Social-Media-Plattform Facebook nutze, in der ich zum Beispiel vor ein paar Tagen die Gruppe „Infos-für-Pressewarte“ gegründet habe, um schnellere Kontaktmöglichkeiten zu testen.
Manchmal liest man auf FB auch richtig Philosophisches: „Sie sagten: Print ist tot. Sie vergaßen: In Zeitungen muss man unter den Artikeln keine Kommentare unterbelichteter Grundschulabbrecher lesen.“
Ziemlich krass formuliert - aber es ist was dran!

Autor:

Hans-Jürgen Köhler aus Menden (Sauerland)

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