Moers - St. Josef Krankenhaus
Operation mit dem Da Vinci Roboter

(v.l.n.r.:) Oberärztin Anastasia Melin, Patient Jürgen Hartung, Stationsleitung Nadine Scherberg und Chefarzt Dr. Marc Alexander Renter freuen sich über die schnelle Genesung. | Foto: St. Josef Krankenhaus
  • (v.l.n.r.:) Oberärztin Anastasia Melin, Patient Jürgen Hartung, Stationsleitung Nadine Scherberg und Chefarzt Dr. Marc Alexander Renter freuen sich über die schnelle Genesung.
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Mit dem Operationsroboter
gegen den Krebs

Jürgen Hartung ist froh und wieder wohlauf. Bei dem 72-jährigen Moerser wurde bei einer routinemäßigen Darmspiegelung ein Tumor entdeckt. Die Untersuchungen zeigten, dass es sich um ein Karzinom im Mastdarm (Rektum) handelte, das operativ entfernt werden musste.

Dr. Marc Alexander Renter, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Moerser St. Josef Krankenhaus, hat die Operation mit dem da Vinci Operationsroboter durchgeführt. Begeistert erzählt Jürgen Hartung: „Nur vier kleine Löcher sind geblieben, die schnell zugewachsen sind. Am ersten Tag nach der Operation konnte ich schon herumlaufen und normales Essen gab es schon am dritten Nach-OP-Tag.“

Minimalinvasive Operationen wie diese Darm-Operation bei Herrn Hartung ermöglichen eine schnellere Genesung mit einem kürzeren Krankenhausaufenthalt und weniger Komplikationen.

Hochkomplexe Tumoroperationen
sicher und mit hoher Qualität
minimal-invasiv durchführen

„In der Tumorchirurgie profitieren unsere Patienten seit vielen Jahren von den Vorteilen der minimal-invasiven Operationstechniken. Roboter-assistierte Operationssysteme bringen weitere, fantastische Möglichkeiten. Die nochmals verbesserte Sicht und die unglaubliche Präzision der Instrumente erlaubt uns selbst hochkomplexe Tumoroperationen an Darm, Leber und Pankreas sicher und mit hoher Qualität minimal-invasiv durchzuführen“, berichtet Dr. Renter.

Patient verteilt Bestnoten!

Patient Jürgen Hartung jedenfalls ist sehr zufrieden und verteilt Bestnoten: „Ich habe mich rundum wohl gefühlt.“ Der einzige Wermutstropfen war, dass einer seiner Enkel sich mit Corona infiziert hatte und den Opa nicht im Krankenhaus besuchen konnte.

Das Treffen holen Opa und Enkel jetzt nach, denn Jürgen Hartung ist fünf Tage nach seiner Operation inzwischen schon wieder zu Hause bei seiner Familie.

Autor:

Lokalkompass Moers aus Moers

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