Eyller Giftberg: Leserbrief 13 - von Lutz Malonek, Kamp-Lintfort

Ein Weg von vielen Menschen, es sind die Anwohner vor dem Eyller Berg, sie haben für sich jetzt schon viel erreicht.

In der WDR Lokalzeit Duisburg Sendung (...) hat die Bezirksregierung Düsseldorf, vertreten durch Frau Ulrike Nienhaus, Untersuchungswege mit Einbeziehung des zentralen Krebsregisters in Münster aufgezeigt, wie es jetzt mit uns Anwohnern weitergehen könnte.

Unsere Forderung auf Untersuchung durch das Gesundheitsamt rückt somit immer näher.

Der private Weg steht zurzeit aber für uns immer noch im Vordergrund.

Frau Nienhaus hat zwar all die geschickten Fragen auf die gemessenen Schadstoffwerte heruntergeredet, aber folgende Frage wurde vom Moderator leider vergessen: „Warum musste die Pflanze des Futtermaises vernichtet werden?“

Die Pflanze „lebte" ja nur ein halbes Jahr und war trotzdem hoch belastet, wir Menschen leben schon 30 Jahre mit diesen Giften am Berg!

Mit freundlichen Grüßen,

Lutz Malonek

Autor:

Lokalkompass Moers aus Moers

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