Werkstattwoche lädt zur Begegnung ein
Das bunte Eppinghofen entdecken und erleben

Gemeinsam aktiv für Eppinghofen: (von links/vorne): Tamara Busch, Iris Becker, Lena Spörl und (von links/hinten): Anne-Kathrin Roedel, Sabine Dams, Evelyn Freida und Isabelle Woijcicki. | Foto: PR-Foto Köhring
  • Gemeinsam aktiv für Eppinghofen: (von links/vorne): Tamara Busch, Iris Becker, Lena Spörl und (von links/hinten): Anne-Kathrin Roedel, Sabine Dams, Evelyn Freida und Isabelle Woijcicki.
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Corona ändert alles, auch den Terminkalender der Eppinghofer Werkstattwoche. Sie sollte eigentlich im März stattfinden, wurde aber aufgrund des zwischenzeitlichen Lockdowns verschoben, und lädt jetzt vom 2. bis 10. Oktober Menschen aus Eppinghofen ein, ihren Stadtteil kennenzulernen und ihren Nachbarn zu begegnen. Die Werkstattwoche wird in ihrem zehnten Jahr erstmals finanziell von der Rheinisch-Westfälischen Wasserwerksgesellschaft unterstützt.

"Das ist eine besonders förderungswürdige Veranstaltungsreihe, die den Stadtteil stärkt und den Nachwuchs fördert und Menschen zusammenbringt, die sich sonst vielleicht nie kennen lernen  würden",  lobt RWW-Mitarbeiterin Iris Becker. Sie kann sich vorstellen, dass sich die am Broicher Ruhrufer ansässige und jetzt zum Energiekonzern E.ON gehörende Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft auch in Zukunft als finanzielle Förderin der Werkstattwoche engagieren wird. Das hört die organisatorisch federführende Stadtteilmanagerin Lena Spörl gerne.

"Auch wenn wir, anders als im Vorjahr, nur 13 statt 19 Aktionen auf unserem Veranstaltungskalender stehen haben, ist das angesichts der Corona-Krise immer noch sehr beachtlich. Unser gemeinsames Ziel ist es, dass sich die Menschen, die schon lange oder noch gar nicht lange hier leben, miteinander vernetzen und die unterschiedlichen Einrichtungen in Eppinghofen kennen lernen", sagt die im Stadtteilbüro an der Heißener Straße 16-18 unter der Rufnummer: 0208/455-5192 sowie per E-Mail an: lena.spoerl@muelheim-ruhr.de erreichbare Stadtteilmanagerin. Als Kooperationspartner sitzen unter anderem Jugendzentren, Kirchengemeinden, Schulen, Familienzentren, die Alltagsassistenz, die Caritas und die Volkshochschule mit im Boot.

Das Motto der zehnten Werkstattwoche ist Programm: "Eppinghofen - ein buntes Mosaik". Da werden Mosaikbilder gestaltet. Da wird gemeinsam gefrühstückt und gefilzt. Es wird mit unterschiedlichen Materialien vom Baumwollstoff über Papier und Pappe bis hin zu Farben, Lichtern und Perlen gemeinsam gebastelt. Eine Fahrradrikscha durchfährt den Stadtteil, in dem Menschen aus über 100 Nationen zuhause sind. Und es wird -last but not least -, ein Marionettentheater für Kinder aufgeführt, in dem es um einen Zauberlehrling geht. 

Eine detaillierte Programmübersicht findet man im Internet unter: www.eppinghofen.muelheim-ruhr.de.
Wichtig: Aufgrund der Corona-Pandemie können die Veranstaltungen der Werkstattwoche nur als geschlossene Gesellschaften mit einer begrenzten Teilnehmerzahl durchgeführt werden. Deshalb empfiehlt sich für Interessenten die Kontaktaufnahme mit Lena Spörl im Stadtteilbüro an der Heißener Straße 16 bis 18.

Mehr über das Stadtteilmanagement Eppinghofen und seine Aktivitäten.

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Autor:

Thomas Emons aus Mülheim an der Ruhr

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