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Karnevalistische Blumengrüße

Die Roten Funken Bernhard Nakelski (links) und Johannes Terkatz als Frühlingsboten am Franziskushaus im Luisental | Foto: Angelika Rudoba
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  • Die Roten Funken Bernhard Nakelski (links) und Johannes Terkatz als Frühlingsboten am Franziskushaus im Luisental
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Wenn nicht gerade Corona-Pandemie ist, wäre jetzt die heiße Phase des Karnevals. Und die Prinzengarde Rote Funken würde auch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Franziskushauses mit Musik, Tanz und Gesang die Fünfte Jahreszeit feiern. Doch weil das in Zeiten des Corona-Virus nicht geht, überbrachten der Vorsitzende der Roten Funken, Ex-Stadtprinz Johannes Terkartz und sein Funken-Freund Bernhard Nakelski, stellvertretend für die Mitglieder der seit 1958 bestehenden Karnevalsgesellschaft, als närrische Frühlingsbooten einen Blumengruß. Die Roten Funken sind dem heute zur Contilia-Gruppe gehörenden Franziskushaus, das 1927 vom damaligen Stadtdechanten Pastor Konrad Jakobs und der katholischen Unternehmerfamilie Thyssen als Waisenhaus gegründet und 1968 in ein Pflegeheim umgewandelt wurde, seitdem eng verbunden. 

Zu den Roten Funken

Die Roten Funken Bernhard Nakelski (links) und Johannes Terkatz als Frühlingsboten am Franziskushaus im Luisental | Foto: Angelika Rudoba
Die Roten Funken Johannes Terkatz (links) und Bernhard Nakelski als Blumenbooten im Franziskushaus | Foto: Angelika Rudoba
Autor:

Thomas Emons aus Mülheim an der Ruhr

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