Immer up-to-date: Friseur - ein kreativer Beruf mit viel Abwechslung

Im Rahmen eines modernen Wettkampfes zeigen Friseure bei den Deutschen Meisterschaften jährlich ihre Handwerkskunst. In diesem Jahr zauberten knapp 140 Teilnehmer angesagte Hairstyles auf die Köpfe ihrer Modelle. | Foto: Dennis Wittmann
  • Im Rahmen eines modernen Wettkampfes zeigen Friseure bei den Deutschen Meisterschaften jährlich ihre Handwerkskunst. In diesem Jahr zauberten knapp 140 Teilnehmer angesagte Hairstyles auf die Köpfe ihrer Modelle.
  • Foto: Dennis Wittmann
  • hochgeladen von Lokalkompass Mülheim

Der Beruf des Friseurs ist vielseitig. Darüber hinaus trägt dieser eine hohe Verantwortung. Neben dem Gespür für aktuelle Modetrends sind Kreativität, das handwerkliche Geschick und der Spaß am Umgang mit Menschen wichtigste Voraussetzungen für diesen Beruf.

Der Friseur ist häufig ein Allrounder in einer Person, der sich um Frisur, Outfit und Make-up kümmert und so bei der Typ- und Trendberatung eine wichtige Rolle spielt. Wichtigste Voraussetzung für das Ergreifen des Berufs ist die Freude am schöpferischen Gestalten und am wechselvollen Spiel der Mode.

Die Erwartungshaltung des Kunden steht immer im Vordergrund

Sicherheit in modischen Fragen und individueller Beratung sind daher Voraussetzung.
Da die Anforderungen an Berufsanfänger anspruchsvoll sind, sollten Einsteiger einen guten Schulabschluss mitbringen und ein gutes Gespür für Mode und Design, für Form und Farbe haben. Außerdem ist handwerkliches Geschick gefragt sowie Freundlichkeit und Kontaktfreude. Ständig „up-to-date“ zu sein ist praktisch ein Muss in diesem Berufsfeld.

Die Dienstleistungsbereitschaft sollte neben einem gepflegten und sympathischen Auftreten und körperlicher Gesundheit vorhanden sein. Auch eine besonders unempfindliche Haut ist gefragt, da häufig mit kosmetischen Präparaten gearbeitet wird.

Neben Ausstrahlung und kommunikativer Fähigkeiten brauchen gute Friseure daher vor allem eine solide Ausbildung und jahrelange Erfahrung. Des Weiteren sind Kommunikation und soziale Kompetenzen gefragt.
Auch der ständige Wandel der Mode verlangt eine gewisse Bereitschaft zur Weiterbildung, auch nach der Berufsausbildung.

Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre, nach dieser Zeit ist eine Meisterprüfung möglich. Auch wichtige Teilbereiche wie die Kosmetik, das Nageldesign und die Verkaufsberatung stehen in der Friseurausbildung auf dem Lehrplan.

Autor:

Lokalkompass Mülheim aus Mülheim an der Ruhr

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

16 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.