Sanierung des Gasometers Oberhausen
Bund hilft mit 500.000 Euro

Der Gasometer Oberhausen wird saniert.  Foto: Dirk Boettger
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Der Haushaltsausschuss in Berlin hat in seiner Bereinigungssitzung beschlossen, die Sanierung des Gasometers Oberhausen erneut mit 500.000 Euro zu unterstützen.

Bereits 2018 hat der Bund mit 7,25 Mio. Euro die Hälfte der Kosten für die dringend notwendige Sanierung des Gasometers Oberhausen mit Mitteln aus dem Bundeshaushalt gefördert.
Im Laufe der Bauarbeiten ergaben sich jedoch bei der Antragsstellung noch nicht absehbare Mehrkosten. Deshalb unterstützt der Bund erneut, um den Fortgang der Sanierungsarbeiten sicher zu stellen.
„Mit vielseitigen Ausstellungen und überregionaler Ausstrahlung hat sich der Gasometer zu einem wichtigen Ort der Industriekultur entwickelt. Daher freue ich mich besonders darüber, dass wir im Bundestag erneut helfen können, zum Erhalt dieses wichtigen Markenzeichens unserer Stadt beizutragen.“, so Dirk Vöpel (MdB SPD). Marie-Luise Dött (CDU): „Ich freue mich sehr, dass uns ein weiterer Schritt zur Finanzierung der notwenigen Arbeiten gelungen ist.“ Auch Jeanette Schmitz, Gasometer-Geschäftsführerin, ist begeistert: „Jetzt können wir, auch dank der weiteren Bundesförderung, die Sanierung zügig fortsetzen und zu einem erfolgreichen Ende führen.“

Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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