Geschichte der GHH
Führung übers Gelände von Schacht 1 der Zeche Sterkrade

Zeche Sterkrade | Foto: Werner J. Hannappel
  • Zeche Sterkrade
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Von der wechselvollen Geschichte der Zeche Sterkrade Schacht 1 erfahren Besucher am Sonntag 7. November, bei einer Führung der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur.
Die Anfänge des Bergwerks sind eng verknüpft mit der legendären Gutehoffnungshütte (GGH) in unmittelbarer Nachbarschaft. Denn Sterkrade war eine von insgesamt drei Zechen, die die GGH anlegte. Ursprünglich sollte Schacht 1 als Wetterschacht für die Schwester-Zeche Osterfeld dienen und als zweiter fahrbarer Ausgang der Zeche Hugo-Haniel. Interessierte werden hören, wieso dann aber ab 1903 doch Kohle gefördert wurde und warum die Produktion schon 1933 wieder endete.
Die Führung beginnt um 14 Uhr und dauert etwa eine Stunde. 
Die Teilnahme kostet fünf Euro pro Person, Kinder unter 12 Jahren haben freien Eintritt.
Treffpunkt ist an der Von-Trotha-Straße, festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung werden empfohlen. Es gelten die 3G-Regeln.
Weitere Informationen gibt's im Netz unter www.industriedenkmal-stiftung.de

Autor:

Karin Dubbert aus Oberhausen

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