Über den Dächern von Lirich

Foto: Peter Hadasch

Oberhausen von oben, da denkt man gewöhnlich an die Aussichtsplattform des Gasometers oder vielleicht auch an die Knappenhalde als höchsten Punkt der Stadt. Das wird am Mittwoch,14. November, anders sein.
Dann lädt die Liricher Interessengemeinschaft „igl“ unter dem Motto „Über den Dächern von Lirich“ zur Duisburger Straße 375 auf das alte Babcock-Gelände, wo den Besuchern nicht nur ein vielschichtiges Informations- udn unterhaltungsprogramm geboten wird, sondern auch gewiss außergewöhnliche und selten mögliche Ausblicke aus den „Babcock-Türmen“ auf die Stadt. Speziell der Blick aus der 15. Etage des Babcock-Hochhauses dürfte die Besucher begeistern und nebenbei zahlreiche Hobbyfotografen anlocken. Oberhausen aus der Vogelperspektive entdecken, den Weg dorthin - es handelt sich um das Babcock-Hochhaus II - finden die Besucher auch eigens vor Ort eingesetzten Liftboys, die die Fahrten in luftige Höhen begleiten. Die Verantwortlichen bedanken sich im übrigen ausdrücklich beim Tattersall-Lorenz-Immobilienmanagement, welches den Zugang in den Turm überhaupt erst ermöglicht.
Doch dies ist nur der eine der beiden außergewöhnlichen Veranstaltungsorte an diesem Tag, der andere ist das benachbarte Babcock-Hochhaus Ill, speziell in der dortigen 7. Etage. Hier wartet ein buntes Showangebot auf die Besucher sowie umfangreiche Informationen bei der sogenannten 1. Liricher Firmenmesse. Hier stellen sich zahlreiche igl-Unternehmen, lokale Handwerker, Service- und Dienstleister, an ihren Infoständen mit ihren Angeboten der breiten Öffentlichkeit vor und stehen zu Gesprächen zur Verfügung.
Wer ein Herz für Lirich besitzt, der darf sich auch auf eine Fotoausstellung freuen, in deren Rahmen zahlreiche private, vorwiegend historische, Bilder aus Lirich gezeigt werden.
Auf großes Interesse werden sicher auch die Vorführungen und Informationen der Taiwan Do-Schule von der Liricher Straße 111 stoßen. Schon jetzt freut sich die Schule über regen Besuch, die Kurse sind geeignet für alle Altersgruppen, von Kindern bis zu Senioren. Geschult wird in einer großen Bandbreite von Kampfsport bis zur Meditation.
Jeder Besucher findet sich an diesem Tag auch per Freilos in der Lostrommel der Tombola wieder. Kostenlos gibt es ebenfalls ein Begrüßungsgetränk für alle Besucher.
Die weiteren Speisen und Getränke werden zu günstigen Preisen angeboten, die Einnahmen werden an ein sogenanntes „Kenia-Projekt“ gespendet.

Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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