Judo: #trotzdemSPORT!
Judo-Team Holten „auf dem Kreuzweg“ - Outdoor-Workout für die ganze Familie

Die Totems ganz oben auf der Halde Haniel bilden den Abschluss des Kreuzweg-Workouts und fordern noch einmal zu einer Aufgabe heraus. (Foto: Judo-Team Holten)
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  • Die Totems ganz oben auf der Halde Haniel bilden den Abschluss des Kreuzweg-Workouts und fordern noch einmal zu einer Aufgabe heraus. (Foto: Judo-Team Holten)
  • hochgeladen von Alexandra Hagenguth

(JTH) 24.05.21 – Mit sinkenden Infektionszahlen, stiegen auch beim Judo-Team Holten die Hoffnungen, sich bald zum Training in der Gemeinschaft wiedersehen zu können – zumindest unter freiem Himmel. Als Vorgeschmack darauf kreierten die Trainer und Trainerinnen ein Outdoor-Workout, das sich mit der ganzen Familie und stets unter den geltenden Corona-Regeln durchführen lässt.

Kreuzweg-Workout für die ganze Familie 

„Wir wollten eine Aktion initiieren, die das Gemeinschaftsgefühl weckt und ein gruppenübergreifendes Erlebnis als Vereinscommunity trotz Abstand ermöglicht“, erläutert Jugendwartin Jennifer Petrich die Idee. Weil die Kinder und Jugendlichen aber nach Monaten des Homeschoolings und virtuellen Trainings online-müde sind, sollte es auf jeden Fall draußen stattfinden. Herausgekommen ist das „Holtener Kreuzweg-Workout“: Hierbei absolvieren die Judoka alle 17 Stationen des Kreuzwegs der Halde Haniel. An jeder Station wartet auf die Athleten eine sportliche Aufgabe, die die örtlichen Gegebenheiten ähnlich wie beim Straßen-Parcours miteinbezieht. So eignet sich die Station „Schildausbau“ für Klimmzüge, der Kettenförderer für Liegestütz, an der Station „Türstockbau“ sind Trizep-Dips gefragt und das „Kackstuhl“-Halten auf der Bergspitze an den Totems bildet den krönenden Abschluss. Zwischen den Stationen kann gelaufen, gesprintet oder seitwärts gejoggt werden.

Warmup fürs Draußen-Training 

„Wichtig war uns auch, dass wirklich jeder mitmachen kann, egal, ob jung oder alt, ambitionierter Hobby- oder eher Genuss-Sportler und unabhängig vom eignen Fitnessgrad. Daher hat das Trainer-Team das Workout in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen ausgearbeitet: für Anfänger, Fortgeschrittene und Vollzeit-Judoka“, so Pressewartin Alexandra Hagenguth. So gut vorbereitet, kann bald auch ins gemeinsame Draußen-Training eingestiegen werden. Mehr auf der Vereinswebsite.

Autor:

Alexandra Hagenguth aus Oberhausen

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