Tschüss Session 2013/14

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Hauptausschußpräsident Heiner Dehorn konnte im gut gefüllten Mittelsaal der Luise-Albertz-Halle wieder viele Ehrengäste und Karnevalisten begrüßen.
Stadtprinz Ludger I. mit Hofstaat und das Stadtkinderprinzenpaar mit Begleiter (Ersatzeltern) bedankten sich bei allen Anwesenden für die große Unterstützung. Auch für den herzlichen Empfang bei allen Veranstaltungen. Einstimmig: Es war eine wundervolle Zeit, die Erinnerungen daran werden uns ein ganzes Leben weiter begleiten.
Einige aus dem Hofstaat hätten gerne noch ein bißchen weiter gemacht.
Ohne diese Unterstützer wäre der Karneval in Oberhausen nicht möglich.
Danach gaben dann die Regenten ihre Insignien ab und nahmen dann als normale Karnevalisten an ihren Tischen Platz.

Nach dem leckeren Fischessen hielt dann der Hoppeditz, noch vor seiner Beerdigung, einen Jahresrückblick.
In gekonnter Form mal lustig aber auch sehr ernst, manchmal mit gehobenen Zeigefinger, da auch viele der Anwesenden aus Rat und Verwaltung anwesend waren und es ist ja bekannt, das Politiker vor Wahlen, plötzlich wieder ein gutes Gehör haben, sprach er so manchen Mißstand in Oberhausen an. Aus der Markthalle soll ein Jobcenter werden. Diese lockt dann bestimmt viele Kunden in die City an. Das Jugendzentrum, schnell abgerissen, soll an der Marktstrasse neu errichtet werden. Man hat nur noch kein Grundstück gefunden. Viele Immobilien an der Marktstrasse vergammeln. Toller Anblick für auswärtige Besucher. Das Rauchverbot hat bei vielen Veranstaltungen für Unruhe in den Sälen gesorgt.

Nach einer großen Tombola war dann der Abschiedsabend beendet.
Auf Wiedersehen am 11.11.2014.

Autor:

Udo Lütkemeier aus Oberhausen

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