Anton Tschechow

Beiträge zum Thema Anton Tschechow

Kultur
Irmel Haferkamp am Akkordeon
9 Bilder

Und am Wochenende endlich einmal ins Theater gehen! In der Notkirche in Duissern wird ein berühmtes Stück von „Anton Tschechow“ gespielt.

„Onkel Wanja“ – viele Male verfilmt (u.a. mit Anthony Hopkins) und gerade wieder auf unzähligen Bühnen neu inszeniert, spielt in Russland um 1900 und handelt doch von uns. Wenn am kommenden Samstag (23. Januar um 19 Uhr) und am kommenden Sonntag (24. Januar um 17 Uhr) diese berühmte Komödie über die Bühne in der Duisserner Notkirche geht, kann es sein, dass im Parkett geweint wird, ganz sicher aber auch gelacht. Einiges ist tragisch, was die Figuren erlebt haben und doch ist es zum Lachen....

  • Duisburg
  • 17.01.16
Kultur
Das Ensemble von Tschechows „Auf der großen Straße“ bei der  Generalprobe. Am Donnerstag ist Premiere im Theater an der Ruhr. | Foto: Joachim Schmitz

Anton Tschechow im Theater an der Ruhr: "Auf der großen Straße" feiert Premiere

Die Atmosphäre seiner Stücke entsteht im Schweigen, und das Schweigen beginnt, wo der Vordergrund durchsichtig wird und die Wahrheit sich erst jenseits der Worte zeigt. Die Stücke von Anton Tschechows Stücke sind poetische Elegien - es sind Konzentrate aus Melancholie, Menschlichkeit und Wahrheit. Eines seiner Paradestücke ist „Auf der großen Straße“, das am Donnerstag, 19. März, und Freitag, 20. März, jeweils um 19.30 Uhr im Theater an der Ruhr, Premiere feiert. Die Handlung spielt nachts in...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.03.15
  • 1
Kultur
"Sie sind so schlimm wie dieser Shakespeare." Fjodor Dostojewski zu Anton Tschechow (Bild). Geschätzt haben sie sich aber trotzdem gegenseitig. | Foto: Ruhrfestspiele

Ruhrfestspiele: "Die Möwe" berührt

Es gibt so bahnbrechende Inszenierungen, die auch nach Jahren ungeheuer faszinieren. „Die Möwe“ von Tschechow in der Fassung von Jürgen Gosch ist so eine. Bei den Ruhrfestspielen riss es am Ende im voll besetzen Großen Haus das Publium von den Sitzen, viele Zuschauer riefen „Bravo!“ Jürgen Gosch, 2009 verstorben, hätte es wohl gefreut. Das seine Inszenierung von Tschechows „Die Möwe“ (Produktion: Deutsches Theater Berlin) ein großer Wurf war, hatte er allerdings 2008 in Berlin noch miterlebt....

  • Recklinghausen
  • 13.06.12
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.